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Version vom 07.06.20 16:36     
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Ich beschäftigte mich seit 2015 mit dieser Art der Fortbewegung und kam erst durch die Berichte rund um den Tesla von Elon Musk so richtig in Fahrt. Hier konnte ich mir einiges an Wissen aneignen obwohl der Kauf eines solchen aus Preisgründen nicht in Frage kommt. Der Einstiegspreis des Model 3 liegt zwar auf ähnlicher Höhe als der E-Golf, nur gibt es für € 40.000.-   eine ziemlich vollwertige Ausstattung beim VW. Beim Tesla hört es bei einer Vollausstattung bei ca $ 60.000.- auf. Nicht zu verachten sind die Lieferzeiten bei Tesla wo sich Ende 2018, da soll es die Autos in Europa geben,  aus meiner Sicht schon vieles überholt hat.
Nun ist es aber durch die Förderungen zum Umstieg auf ein E-Auto, verbunden mit der Rückgabe eines alten Autos, doch sehr interessant geworden, wobei ich alles Weitere anschließend erläutern will.

 

49 Jahre, solange besitze ich Autos und bin damit  mobil unterwegs. Im 50ten Jahr soll es anders werden. Der Zeit angepasst werde ich auf die E-Mobilität umsteigen.

Erfahrungen mit Verbrennungsmotoren konnte ich genug sammeln, Anfangs mit Benziner später nur mehr Diesel. Es folgt nun ein kurzer Auszug der Geschehnisse. Begonnen hat alles mit 2 Opel Rekord 1700 damals noch mit 3 Gang Lenkrad-schaltung.
Aber sieh selber.

E - Golf

 Licht & Schatten werden sichtbar wenn man sich  näher mit
 diesem Thema beschäftigt.

 

Zum Thema Licht und Schatten werde ich das Positive (Licht) fett, grün hinterlegt und das Negative (Schatten) normal, rot hinterlegt und kursiv darstellen.

Die jüngsten Ereignisse haben mich bewogen auf ein E-Auto umzusteigen. Da ich mich schon längere Zeit damit beschäftige und einige Auto unter die Lupe nahm bin ich für mich überzeugt, dass der E-Golf meinen Ansprüchen betreffend Platzangebot, Reichweite und finanzielle Mitteln, entgegen kommt.
 Der Bericht in der Kronenzeitung wonach man sich derzeit bis zu  € 11.000,- beim Kauf eines E-Golf ersparen
 kann, hat mich nun zum Kauf animiert.
Das ist allerdings nicht nur mir eingefallen. Damit ist die Lieferzeit auf ein halbes Jahr angestiegen.                                                                  
Die Berichte bezüglich der Ersparnis waren auch höher gegriffen, aber unter Berücksichtigung aller Möglichkeiten sind es dann doch noch   
€ 10.600.- geworden.

Das ergab nun meinen Wünschen entsprechend eine Leasingrate von unter € 400.- (inkl. Vollkasko Versicherung).
Etwaige Fahrbeschränkungen für meinen 12 Jahre alten Citroen (Euro 4) sind damit endgültig vom Tisch.

Beim Verkaufsgespräch wurde auch über das  Erlangen der Förderungen gesprochen, da diese schon im Anbot berücksichtigt wurden.
Allerdings war der Nachweis der Kriterien nicht einfach zu erfüllen.. Schlussendlich bekam ich dann von Citroen die Euro 4 Norm meines Motor schriftlich bestätigt. Für die 100% erneuerbare Energie, das Kriterium für die Förderung des Bundeslandes Wien muss ich einen  Tarifwechsel vornehmen. Es handelt sich dabei um eine Erhöhung von 0,2 Cent pro KW, was sich hochgerechnet jährlich um eine Erhöhung von  € 12.- zu Buche schlagen wird. Kein Thema beträgt die Förderung immerhin  € 2500.-.

 Alles in Allem eine gelungene Aktion und noch hatte ich genug Zeit mich mit dem veränderten Mobilitätsverhalten
 auseinander zu setzen.                                                                                                                                              

Die Übergabe war für mich wenig spektakulär, da ich vieles von dem Fahrzeug schon wusste und der Händler erst einen Wagen davon verkauft hatte. Man war sehr bemüht und das reichte mir schon. Die Details würden sich nach einiger Zeit schon ergeben um dann konkrete Fragen stellen zu können.

 Das fast geräuschlose Fahren war mir gleich sympathisch, hatte ich doch in den letzten Jahren etwas ältere             
 Dieselmodelle gefahren deren Geräuschpegel doch etwas unangenehm sein konnten. Speziell im Hof bei der Zufahrt
 zur Garage fand ich ihn spät in der Nacht nicht besonders gut.                                                                                 

Da man den E-Golf bei langsamen Fahrten kaum hört ist besondere Vorsicht in Garagen und bei Ausfahrten über Gehwege geboten.                                                                                                                                                                     

In diesem Zusammenhang will ich das künstliche Geräusch bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h bemängeln. Den Aufpreis von € 115.- ist es, da fast unhörbar und auch nicht einstellbar, nicht wert.                                                                                                                                          

 Beim Thema "Laden" habe ich das Glück in einer Garage zu stehen und von der Hausverwaltung die
 Genehmigung eine Lademöglichkeit über den Haushaltsstrom zu installieren.                                     

Dies wirkt sich natürlich hinsichtlich Möglichkeiten und Preis sehr positiv aus. Ich kann "Laden" wann ich will und der Preis ist (derzeit) unschlagbar.
Das "Laden" auf externen Stationen kann mühselig sein und nebenbei auch sehr teuer werden. Noch fehlt es an einheitlichen Vorgaben in Punkto Technik und der Preisabwicklung. Derzeit wird gerne mit dem Stundentarif  abgerechnet was bei einigen Automarken (da gehört auch meiner dazu) teuer werden kann.

 Zu dem Thema passt ganz gut das "Rekuperieren". Beim Bremsvorgang wird vom Motor Strom in den Akku
 zurück gewonnen.  Ich habe dies bei einer Fahrt einmal dargestellt. Hier zum Bericht!                                     

Es gibt vier fixe Möglichkeiten an Einstellungen der Rekuperation beim E-Golf mittels des Schalthebels.
Rekup 1, 2, 3 und B. Ist keine Einstellung aktiviert nennt man es "Segeln"
Man erreicht das auch mittels Druck auf das Bremspedal (Skizze).
Der Vorteil der fixen Einstellung liegt bei längeren Bergabfahrten, man entlastet damit den Bremsfuß.
Bei kurzen Fahrten oder Stadtverkehr ist keinerlei Einstellung der Rekuperation sinnvoll.

Was dabei nicht erwähnt wird ist folgender Umstand.
Jede fixe Einstellung bedeutet beim Wegnehmen des Stroms vom Motor (Fuß weg vom Strompedal) ein sofortiges Abbremsen durch den Motor (Rekuperation), je nach Einstellung (1 bis 3 oder B). Dies bedeutet aber bei der anschließenden Weiterfahrt, dass der Bremsvorgang mit Strom wieder ausgeglichen werden muss. Solange man den Ort erreicht wo man stehen bleiben will / muss, z.B. Ampel hat das keine Bedeutung. Muss man allerdings nachsetzen muss um den Ort zu erreichen kostet es zusätzlichen Strom.
                                                                                                                         
 


            Segeln                          Rekup 1                        Rekup 2                        Rekup 3                       Rekup B

Die Rekuperation (Bremsenergie-Rückgewinnung) hilft, die beim Fahren ohnehin eingesetzte Energie möglichst ideal zu nutzen. Die beim Bremsen oder im Schubbetrieb freiwerdende Energie wird mittels Rekuperation vom Generator in elektrische Energie umgewandelt. Diese wird in der Batterie gespeichert und steht bei kommenden Beschleunigungsvorgängen zur Verfügung. Dann kann die Batterie elektrische Verbraucher speisen und den Motor vom Antrieb des Generators entlasten.
Dank dieser Generatorsteuerung und der so stets optimal geladenen Batterie kann die Spannung der Lichtmaschine – etwa beim Beschleunigen oder dem konstanten Halten der gewünschten Geschwindigkeit – abgesenkt werden. Sogar das komplette Abschalten des Generators ist möglich. Und das entlastet den Motor und senkt so den Verbrauch.
Zum System gehört neben geeignetem Generator und Batterie ein intelligentes Batteriemanagement, das zusätzliche Überwach-ungsfunktionen für den Ladezustand der Batterie enthält.

Wie heute in vielen Bereichen üblich lässt sich über "personalisieren" einiges der Einstellungen vorab regeln, gut wenn mehrere mit dem Fahrzeug unterwegs sind. Da ich alleine fahre ist das nicht von Bedeutung.

Ist der Wagen 1/4 Stunde außer Betrieb gehen die manuell eingestellten Werte  der Temperatur auf den voreingestellten Wert "22º" und der Lüftung auf  "Automatik" zurück.  Das kann sehr  unangenehm werden.                                                                                                             
Wie auch beim e-Golf 190 gibt es beim neuen die Möglichkeit in einer Werkstatt das Steuergerät der Klimaautomatik so umzucodieren, dass die zuletzt  gewählten Einstellungen für die Temperatur und den Lüfter auch nach langen Fahrtpausen erhalten bleiben.
Quelle: www.egolf-forum.de.   

Nun fahre ich den E-Golf seit 20 Monaten und es fühlt sich an wie am ersten Tag, ich bereue den Umstieg in keinster Weise.

 

Beim Segeln erreiche ich mittels Druck auf das Bremspedal exakt das Selbe, nur         muss ich nicht nachsetzen weil ich exakt am Ort stehen bleiben kann. Rekuperiert      wird genau so viel wie bei der fixen Einstellung.                                                          

 

Ein kurzer Rückblick

49 Jahre, solange besitze ich Autos mit Auspuff, bin ich mobil unterwegs. Im 50ten Jahr soll es anders werden. Der Zeit angepasst werde ich auf die E-Mobilität umsteigen.

Erfahrungen mit Verbrennungsmotoren konnte ich genug sammeln, Anfangs mit Benziner später nur mehr Diesel. Es folgt nun ein kurzer Auszug der Geschehnisse. Begonnen hat alles mit 2 Opel Rekord 1700 damals noch mit 3 Gang Lenkradschaltung.

Opel Rekord 1968 bis 1970

   

Gekauft bei einem Händler nicht privat, das sollte sich in den nächsten Tagen als gut herausstellen. Ich machte mit meinen Cousins  eine kleine Ausfahrt über die Jubiläumswarte. Bei der Retourfahrt hatte der Wagen einen Kupplungsschaden und der Verkäufer durfte sich der Reparatur erfreuen. Nach genau einem Jahr war der Opel nach einem Unfall ein Totalschaden, der Unfallgegner hatte eine Stopptafel ignoriert und mit dem Erlös aus der Versicherung konnte ich bald darauf einen gleichen Opel privat von der Straße weg kaufen. Auch dieser Kauf war vom Start weg mit einem Problem behaftet. Als ich am nächsten Tag aus meiner Garage fahren wollte bemerkte ich am Weg dorthin eine Ölspur und diese führte genau zu meinem Garagentor. Die kaputte Ölwanne wurde vom Verkäufer ausgetauscht. Wie beim ersten Wagen verlor ich auch diesen nach einem Jahr, wobei ich dieses Mal selber Schuld war. Es gelang mir nämlich bei einem Vorbeifahrmanöver  das Auto in die Rückseite eines parkenden Lastwagen zu befördern. Dieser stand zwar zu Ladezwecken in zweiter Spur und mein Bremsversuch scheiterte am Streusand sodass mein Motorraum unter den Lastwagen rutschte. Totalschaden durch eine kaputte Frontscheibe und einem verzogenen Fensterrahmen. Selbstredend, dass das Dach auch nicht mehr in Ordnung war.

VW-Käfer 1970 bis 1972

   

Gekauft bei VW- Gerstinger als Schnäppchen, wurde das Auto doch für die Tochter des Inhabers zurückgehalten. Ich bekam ihn dann doch, wahrscheinlich weil ich so nett bin. Gute Erinnerungen an das Fahrzeug blieben mir nicht. Meine Schwiegermutter war in Grein a. D. zu Hause und der VW samt Familie mehr auf der Autobahn als sonst wo. Damals gab es das Märchen mit einem Käfer kannst auf der Autobahn  vollgasfahren, das schadet ihm nicht.

Märchen deshalb, weil genau bei meinem Käfer eines schönen Tages auf der Westautobahn bei 120 km/h plötzlich ein lautes Klopfen zu hören war. Die Diagnose vom ÖAMTC lautete Pleuellagerschaden am 3. Zylinder, ist

aber bekannt, weil der Ölkühler davor sitzt und die Kühlung damit nicht zu 100 % gewährleistet ist. Ein Bekannter bot sich an den Schaden zu beheben und weil der Schaden genau nach einem Jahr (10.000 km) wieder auftrat war der Käfer Geschichte. Ich hatte nun von gebrauchten Autos genug, es musste ein neuer her.


 

Ford Escort 1300 1972 bis 1973

   

Neues Auto super Gefühl. Bis zu dem Tag wo ein entgegenkommender Autofahrer frontal in mein Auto krachte. Dieser wich einem in zweiter Spur stehenden Bier- LKW aus und krachte in mein Auto. Die Sache wurde gerichtsanhängig und der Bierlieferant kam als Zeuge zur Verhandlung. Mir wurde der Schaden zur Gänze ersetzt und ich konnte das Auto aufgrund des Bezuges einer neuen Wohnung fast ohne Verlust verkaufen.

 

 

BMW 2002ti 1973-1975


 

Wie vorher erwähnt wurden die finanziellen Mittel in die neue Wohnung investiert. Da standen für ein Auto keine finanziellen Mittel zur Verfügung.

Der BMW eines Arbeitskollegen befand sich  am Abschleppplatz der Gemeinde Wien und er schenkte mir das Auto für die geringfügige Depotgebühr. Ich nahm eine geladene Batterie mit und sollte er gleich anspringen war er meiner. Was soll ich sagen, er sprang an.

Mein erstes Auto über 100 PS, ein gutes Fahrgefühl im Vergleich zu den bisherigen Fahrzeugen. Der Spritverbrauch hoch, aber fast nur Stadtverkehr gefahren. Bis ich erkannte, dass der Treibstoff förmlich aus einem Bleistiftgroßen Loch im oberen Tankbereich verdunstete. Ein neuer Tank brachte demnach ein Minus von 2,5 Liter Verbrauch. Mit diesem Fahrzeug musste ich auch vor Gericht, es fuhr ein Mopedfahrer auf mein Auto auf. Daraus wurde mir Körperverletzung vorgeworfen. Ich wollte damals in einer Einbahn einparken und fuhr mit dem Retourgang einige Meter zurück. Vor Gericht sagte der Mopedfahrer aus ich wäre mit 50 km/h retour gefahren und er konnte demnach sein Moped nicht so rasch abbremsen. Er flog über mein Autodach nach vorne und blieb leicht verletzt liegen. Er wollte keine Rettung und beharrte bei der Verhandlung auf die 50 km/h. Der Sachverständige widerlegte diese Ansicht und ich wurde freigesprochen. Nach der Reparatur verkaufte ich den Wagen einem jungen Mann, der das Auto etwas später in Italien in einer Kurve an einen Baum anlehnte, Totalschaden.

 

VW Passat 1975-1978

Dazu gibt es nicht viel zu sagen, ich erstand das Auto von einem Arbeitskollegen um den Preis, den er vom Händler beim Kauf eines Neuwagens bekam. Er fuhr relativ brav und außer neuer Bremsen und einer Auspuffanlage war da in den drei Jahren nicht viel zu bemängeln.
 

Ford Taunus 1979-1982

   

Ein schönes Auto, kaum Reparaturen. Ich verkaufte ihn nach drei Jahren weil meine Gattin von unserer Nachbarin einen Saab 99 geschenkt bekam.

 

 

Saab 99 1982-1986

 

   

Das Auto war nicht zu vergleichen mit den von mir bisher gefahrenen Automarken. Schwer, robust und solide gebaut, ein echter Schwede. Wenn da nicht das Getriebe gewesen wäre.

Die Nachbarin ließ es schon einmal tauschen und es war noch in der Garantie, da blieben wieder die Gänge stecken. Das wurde zwar auf Kulanz wieder repariert aber als dann die Steuerkette auch noch kaputt wurde, war das Auto für mich Geschichte.

 


 

 

Nun begann eine langjährige Verbindung mit Citroen, von der ich am Anfang nicht wusste, dass sie 30 Jahre andauern würde. Es bekann mit einem BX

 

Citroen BX 1987-1997

 

Ich hatte den BX gebraucht 6 Jahre alt gekauft. Dem entsprechend gab es jede Menge Reparaturen der Verbrauchsteile. Bei einer Pickerlüberprüfung stellte ein eifriger Mitarbeiter des ARBÖ fest, bei diesen Modellen kommt es häufig zu Rostschäden beim Achskörper. Natürlich war meiner auch verrostet und es gab im Alter von 9 Jahren kein Pickerl. Die Auskunft von einer Wiener Citroenwerkstatt war, die Reparatur zahlt sich nicht aus sie würde etwa 12.000.- Schilling betragen. Ich war auch schon in Amstetten Kunde, immerhin hatten wir ein Haus in Purgstall an der Erlauf jahrelang in Miete und da war dies die nächstliegende Werkstatt. Der Werkstättenleiter meinte da müsse etwas auf Kulanz gehen. Der Achskörper war demnach umsonst und die Arbeitszeit betrug 4.200.- Schilling.

 

Citroen Xantia 1997-2015

         
 

Wir tauschten 1997 das Wochenenddomizil in Niederösterreich gegen eines in  der Steiermark. Dechantskirchen ca. 125 km von Wien entfernt, alles Autobahn wir verbrachten viele Wochenenden und jedwede Freizeit an der Rückseite des Wechselgebietes. Auch dort war es notwendig eine Citroenwerkstatt zu finden. In Eggendorf bei Hartberg gab es eine solche, dieser hatte auch einen Neuwagenverkauf und siehe da es stand schon die längste Zeit ein Xantia im Schauraum und wie ich bemerkte war der Inhaber bereit diesen günstig abzugeben. So begann 1997 ein 18 jähriges mobiles Verhältnis mit dem Xantia Break. Das Auto stand beim Wochenendhaus bergab und ich merkte nach starkem Regen im vorderen Fußraum wie sich da das Wasser sammelte. Schuld war von der Heckklappe das Schloss, es war undicht und wurde nach längerer Fehlersuche getauscht. Da das Wasser quer durch den Innenraum floss wurde auch der Rostschutz erneuert. Die eigentlichen schwerwiegenderen Reparaturen begannen so nach 10 Jahren.
Einspritzpumpe, Einspritzdüsen, Klimaanlage (Kompressor), Bremsen, mehrfach die Glühkerzen, Wegfahrsperre (dadurch musste ich 3 Mal abgeschleppt werden) um nur einige der Mängel aufzuzählen. Das Pickerl kostete mich die letzten 3 Jahre jedes Mal  1.000.- Euro. Wegen defekten Startschloss alle Schlösser getauscht, ich wollte kein Zweischlüsselsystem usw. Das zum Schluss gravierendste für mich waren die Abgaswerte, ohne Reinigung des Abgassystems gab es kein Pickerl. So kam es zur Trennung und ein C5 wurde angeschafft.

 

 

Citroen C5 2015 bis 2018

 


 

Das bisher komfortabelste, und bequemste Fahrzeug. Automatikgetriebe, Hydraulikfederung bescheren ein angenehmes Fahrgefühl. Wenn da nicht so wie zum Schluss beim Xantia die Probleme mit den Abgaswerten wären. Ein hoher Dieselverbrauch, ich fahre fast nur in der Stadt, führt nun zur Überlegung auf ein E-Auto umzusteigen, aber welches wird es werden.

 

 

Mit Sicherheit ein E-Auto hier die Auswahl.

BMW i3 33 kWh

Batterie: 33,2 kWh

Reichweite: 312 km

Verbrauch: 12,6 kWh/100km

Ladestecker: Typ2, CCS

Preis: ab  € 36.150

mehr zum BMW i3 33 kWh

 

 

 

BYD e6

Batterie: 80,0 kWh

Reichweite: 400 km

Verbrauch: 21,5 kWh/100km

Ladestecker: Typ2

 

 

 

CITROËN C-Zero

Batterie: 14,5 kWh

Reichweite: 150 km

Verbrauch: 12,6 kWh/100km

Ladestecker: Typ1, CHAdeMO

Preis: ab 19.390 €

mehr zum CITROËN C-Zero

 

 

FINE Mobile TWIKE

Batterie: 22,0 kWh

Reichweite: 350 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Schuko

Preis: ab 53.549 € 
Auch in anderen Batteriegrößen und somit günstiger erhältlich. Verbrauch (Erfahrungswert) ca 4 – 7 kWh / 100 km

 

Ford Focus Electric

Batterie: 23,0 kWh

Reichweite: 162 km

Verbrauch: 15,4 kWh/100km

Ladestecker: Typ1

Preis: ab 34.900 €

mehr zum Ford Focus Electric

 

 

Hyundai IONIQ Elektro

Batterie: 28,0 kWh

Reichweite: 280 km

Verbrauch: 11,5 kWh/100km

Ladestecker: Typ2, CCS

Preis: ab 33.300 €

 

 

Kia Soul EV

Batterie: 27,0 kWh

Reichweite: 212 km

Verbrauch: 14,7 kWh/100km

Ladestecker: Typ1, CHAdeMO

Preis: ab 28.890 €


 

Kia Soul EV (2017)

Batterie: 30,0 kWh

Reichweite: 250 km

Verbrauch: 14,3 kWh/100km

Ladestecker: Typ1, CHAdeMO

Preis: ab 29.490 € 
Ab Juni 2017 erhältlich

 

Mercedes B-Klasse Electric Drive

Batterie: 28,0 kWh

Reichweite: 200 km

Verbrauch: 16,6 kWh/100km

Ladestecker: Typ 2

Preis: ab 39.151 €

 

Mitsubishi Electric Vehicle (2014)

Batterie: 16,0 kWh

Reichweite: 160 km

Verbrauch: 12,5 kWh/100km

Ladestecker: Typ1, CHAdeMO

Preis: ab 23.790 €



 

Nissan Leaf 24 kWh (2016)

Batterie: 24,0 kWh

Reichweite: 199 km

Verbrauch: 15,0 kWh/100km

Ladestecker: Typ1, CHAdeMO

Preis: ab 23.365 € (+ Batteriemiete), ab 29.265 € inkl. Batterie

mehr zum Nissan Leaf 24 kWh (2016)


 

Nissan Leaf 30 kWh (2016)

Batterie: 30,0 kWh

Reichweite: 250 km

Verbrauch: 15,0 kWh/100km

Ladestecker: Typ1, CHAdeMO

Preis: ab 28.485 € (+ Batteriemiete), ab 34.385 € inkl. Batterie

mehr zum Nissan Leaf 30 kWh (2016)


 

Opel Ampera-e

Batterie: 60,0 kWh

Reichweite: 520 km

Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2, CCS

Preis: ab 39.330 € 
Ab Herbst 2017 erhältlich

 

 

Peugeot iON

Batterie: 14,5 kWh

Reichweite: 150 km

Verbrauch: 12,6 kWh/100km

Ladestecker: Typ1, CHAdeMO

Preis: ab 21.800 €

mehr zum Peugeot iON

 

Renault Twizy

Batterie: 6,5 kWh

Reichweite: 100 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Schuko

Preis: ab 6.950 € (+ Batteriemiete)

 

Renault ZOE (2015)

Batterie: 22,0 kWh

Reichweite: 240 km

Verbrauch: 13,3 kWh/100km

Ladestecker: Typ2

Preis: ab 21.500 € (+ Batteriemiete)


 

Renault ZOE 41 kWh (2017)

Batterie: 41,0 kWh

Reichweite: 400 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Typ2

Preis: ab 24.900 € (+ Batteriemiete), ab 32.900 € inkl. Batterie

 

 

 

 

Smart forfour electric drive (2017)

Batterie: 17,6 kWh

Reichweite: 155 km

Verbrauch: 13,1 kWh/100km

Ladestecker: Typ2

Preis: ab 22.600 €


 

Smart fortwo electric drive (2017)

Batterie: 17,6 kWh

Reichweite: 160 km

Verbrauch: 12,9 kWh/100km

Ladestecker: Typ2

Preis: ab 21.940 €

 

 

Tesla Model S 100D

Batterie: 100,0 kWh

Reichweite: 632 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Typ2, Supercharger

Preis: ab 109.920 €

 

Tesla Model S 75

Batterie: 75,0 kWh

Reichweite: 480 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Typ2, Supercharger

Preis: ab 68.970 €

 

Tesla Model S 75D

Batterie: 75,0 kWh

Reichweite: 490 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Typ2, Supercharger

Preis: ab 74.670 €

 

Tesla Model S P100D

Batterie: 100,0 kWh

Reichweite: 613 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Typ2, Supercharger

Preis: ab 154.820 €

 

 

Tesla Model X 100D

Batterie: 100,0 kWh

Reichweite: 565 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Typ2, Supercharger

Preis: ab 115.000 €

 

Tesla Model X 75D

Batterie: 75,0 kWh

Reichweite: 417 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Typ2, Supercharger

Preis: ab 96.750 €

 

Tesla Model X P100D

Batterie: 100,0 kWh

Reichweite: 542 km

Verbrauch: unbekannt

Ladestecker: Typ2, Supercharger

Preis: ab 166.150 €

 

Volkswagen e-Golf 2017

Batterie: 35,8 kWh

Reichweite: 300 km

Verbrauch: 12,7 kWh/100km

Ladestecker: Typ2, CCS

Preis: ab 35.900 €

Gekauft!
derzeit mit Umweltrabatten -26%

Volkswagen e-up!

Batterie: 18,7 kWh

Reichweite: 160 km

Verbrauch: 11,7 kWh/100km

Ladestecker: Typ2, CCS

Preis: ab 26.900 €

mehr zum Volkswagen e-up!

 

Anhand der Liste war es dann relativ einfach das für ältere Menschen gerade noch bequeme, der C5 war da unschlagbar, Auto auszusuchen.
Es war eindeutig der VW E-Golf, wo das Raumangebot, die Verarbeitung, und die Reichweite passt und für mich  als einziger in Frage kommt. Der Mercedes wäre da auch eine Option, da passt allerdings die Reichweite noch nicht.

Nun ist die Entscheidung zu Gunsten eines e-Golf gefallen und der bürokratische Weg konnte beginnen. So leicht kommt man eben nicht zu den einzelnen Rabatten. Nehmen wir da die Förderung für reine Elektroautos (Elektroantrieb oder Brennstoffzellenantrieb) vom Bundesministerien für Verkehr sowie Umwelt und der Automobilbranche ins Leben gerufen. Da beträgt die Förderung zum Beispiel für ein Privatfahrzeug 4.000.- Euro. Fahrzeuge mit einem Nettolistenpreis von über 50.000 € (hierzu zählt auch das bekannte Tesla-Modell) sind allerdings ausgenommen.
Nachgewiesen werden muss dann ein aus 100% erneuerbarer Energie bezogener Strom. Bei Wien Energie bedeutete das einen neuen Vertrag der die Stromrechnung mit 0,2 Cent pro KW belastet. Wie das dann allerdings festgestellt werden kann wie dieser Strom aus der Steckdose kommt bleibt ein Rätsel. Vielleicht bekommt er mit meinen 0.2 Cent gesponsert ein Mascherl mit, sodass man ihn als solchen erkennen kann.

Weniger spektakulär die Förderung (Verschrottungsprämie) der Automobilindustrie beim e-Golf immerhin € 6380,-. Hier ist nur der Nachweis zu erbringen, dass das Fahrzeug der Abgasnorm Euro 01- bis 04 entspricht. Da diese Norm in den Papieren nicht verzeichnet ist, bleibt nur der Gang zum Importeur. Ein E-Mail und eines retour und schon war die Angelegenheit erledigt.

Jetzt ist bei dem Projekt Sendepause da die Lieferung für KW 09 2018 festgelegt ist.
Zeit sich mit den derzeit bekannten Details zu beschäftigen.

 

 

Mein E-Golf

Serienausstattung:
Abbiegelicht /Ablagefach am Dachhimmel mit Klappe /Ablagefächer in den Türen   vorn mit Halterung für 1,5 1 Flasche / Ablagetaschen an den Rückseiten der Vordersitze /Active Info Display  (Kombi-Instrument als TFT-Display mit interaktiver Darstel-
lung, verschiedene Info-Profile sind wählbar z.B. Verbrauch & Reichweite Navigation, Fahrerassistenz, Effizienz etc .) Achtung in Verbindung mit der Navigationsfunktion "Discover Media" 1st die Kartendarstellung immer nur am Active Info Display oder am Display des lnfotainment-system möglich. Eine gleichzeitige Darstellung auf beiden Displays ist nicht möglich
/Airbag für Fahrer und Beifahrer  mit Beifahrerairbag- Deaktivierung inkl. Knieairbag auf der Fahrerseite. /Außenspiegel elektrisch einstell- und separat beheizbar, auf Fahrerseite asphärisch./
Außenspiegelgehäuse in Wagenfarbe
/ Türgriffe in Wagenfarbe / Automatische Distanzregelung ACC  Umfeldbeobachtungs-system  "Front Assistent'' und adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage City­ Notbremsfunktion und  Fußgängerkennung./
Becherhalter 2 Stück vorn
/ Blinkleuchten seitlich in die Außenspiegel integriert. / Car-Net Security & Service  inkl. Notruf-Service (Laufzeit 120 Monate) inkl. Security & Service "Basic" (Laufzeit 120 Monate) beinhaltet Service-Terminplanung, Automatische Unfallmeldung, Pannenruf und Fahrzeugzustandsbericht. inkl. Security & Service "Plus" (Laufzeit 36 Monate) beinhaltet zusätzlich  Parkpo-sition. Fahrdaten Fahrzeugstatus. Türen & Licht, Gebietsbenachrichtigung Geschwindigkeitsbenachrichtigung, Hupen & Blinken und Online Diebstahlwarnanlage (Nur in Verbindung mit der optional erhältlichen. Diebstahlwarnanlage "Plus" verfügbar). /
CCS-Ladedose
/ (Combined Charge System) für Wechsel- und Gleichstrom / Chromeinfassung am Lichtdrehschalter
Chrom-Applikationen an Spiegeleinstell- und Fensterheberschaltern.
/Dekoreinlagen "New Brushed Dark Meta!" für Instrumententafel auf der Beifahrerseite sowie Türverkleidungen. / Dekoreinlagen "Polar  Night Black" für Instrumententafel auf der Fahrerseite sowie für Mittelkonsole / Doppelton-Signalhorn / Dreipunkt-Automatic-Sicherheitsgurte hinten (3 Stück) /
Dreipunkt-Automatic-Sicherheitsgurte vorn mit Höheneinstellung und Gurtstraffer / Elektron Stabilisierungsprogramm (ESC)
mit Gegenlenkunterstützung,  ABS ASR, EDS, MSR und  Gespannstabilisierung 
/ Elektronische Differenzialsperre XDS /
Elektronische  Parkbremse
inkl. Auto-Hold-Funktion  /Fahrprofilauswahl Fensterheber  elektrisch an allen Türen /
Frontscheibe in Wärmeschutzglas beheizbar
/Gepäckraumbeleuchtung /Gepäckraumboden herausnehmbar /
Handschuhfach  mit Kühlmöglichkeit
/ beleuchtet und abschließbar  /Heckscheibenwischer mit Intervallschaltung /
Heckspoiler
in Wagenfarbe
/Hochvolt-Lith1um-lonen-Batterie Nennwert 35.8 kWh / Innenleuchte vorn mit Abschaltverzögerung und Kontaktschaltern an allen Türen / Instrumentenbeleuchtung weiß regelbar, weißes Nachtdesign f. Schalter / lsofix-Halteösen
(Vorrichtung zur Befestigung von 2 Kindersitzen auf der Rücksitzbank)
/Karosserie verzinkt /Kennzeichenbeleuchtung in LED-Technik /Klimaanlage "Air Care Climatronic"  mit 2-Zonen-Temperaturregelung (links und rechts getrenntregelbar) und Allergenfilter/
Kombi-Instrument mit elektronischem Tachometer Kilometer- und Tageskilometerzähler Drehzahlmesser /Komfortsitze vorn / Kontrollleuchten und Service-lntervallanzeige / Kopfairbagsystem (für Front- und Fondpassagiere inkl Seitenairbags vorn) /
Kopfstützen (3 Stück) hinten)
/Kühlergrill schwarz lackiert  blaue Leiste auf unterer Lamelle/Ladekabel für HaushaltsSteckdose /
Ladekabel für Wechselstrom-Ladedose
/ LED-Leseleuchten (2 Stk) vom und hinten / LED-Scheinwerfer  (Mfd)     für Abblend- und Fernlicht, mit blauer Leiste / Leichtmetallräder "Astana" 6,5 J x 16 (4 Stück mit Reifen 205/55 R 16, Oberfläche glanzgedreht.
Radsicherungen mit erweitertem Diebstahlschutz)
/ Lendenwirbelstützen vorn / Lenksäule mit  Höhen- und Längseinstellung /
Licht- und Sicht-Paket Fahrlichtschaltung automatisch mit ''Leavlng-Home-Funktion" und manueller "coming-Home-Funktion" Inkl.  Innenspiegel- automatisch abblendend,Regensensor /Lufteinlassgitter schwarz /Make-up-Spiegel in Sonnenblenden  beleuchtet./
Mittelarmlehne vom mit Ablagebox und 2 Luftausströmer hinten
/ Müdigkeitserkennung/ Mult1f.-Lederlenk. (3 Speichen) /
Multikollisionsbremse
/  
Navigationssystem "Discover Pro"
- 4 x 20 Watt. 8 Lautsprecher
- kostenloser Download der Navigations-Software  Updates
- Bluetooth-Schnittstelle für Moblltelefon(hands free profile 1.6)
- Car-Net "Guide & lnform Plus" (Laufzeit 36 Monate)
- DVD-Laufwerk zur Wiedergabe von Audio-COs
  (auch im MP3- und WMA­ Format)  und  AudI0-Nideo-DVDs 
  (Bild nur bei stehendem Fahrzeug)
- Doppel-Tuner mit Phasen-Diversity für bestmöglichen  Radio-
   empfang.
- Fahrzeug-Menü
- integrierte 64-GB-SSD-Festplatte zum Speichern der Navigations-
  daten und von Multimedia-Dateien (10 GB frei nutzbar)
- Karte in topografischer 3O­ Darstellung(Vogelperspektive ) mit
   Gebäudedarstellung
- mehrfarbiges TFT-Display (B1ldsch1rmdiagonale 23,3 cm)
- Touchscreen-Bedienung Inkl Annäherungssensorik
- Gestensteuerung
- MP3-Wiedergabefunkttion mit Titel- und Albumcover-Anzeige
- Multimediabuchse AUX-IN
- USB-Schnittstelle auch für IPod/iPhone
- Volkswagen Media Control
-App-Connect
- Navigationsdaten für Europa auf Internem Speicher
- SO-Kartenschacht
- Sonderziele mit Bilddarstellung über SO-Karte abrufbar
- Sprachbedienung
- Telefonkontakt-Adressdaten zur Verwendung für Navigations­
   Zieleingaben
- Verkehrszeichenanzeige

- Zielführung dynamisch über separaten RDS TMC-Tuner /
Nichtraucherausführung (Ablagefach und Steckdose anstelle Aschenbecher und Zigarettenanzünder vorn) /
Proaktives  lnsassenschutzsystem /Reifenkontrollanzeige /Rückleuchten in LED-Technik, dunkelrot - inkl dynam. Blinkleuchte /
Rücksitzlehne asymmetrisch  geteilt umklappbar
mit Durchlademöglichkeit und Mittelarmlehne. 2 Becherhalter
/
Rückstrahler in allen Türen Schalthebelknauf in Leder mit blauen Ziernähten /Scheibenbremsen vorn und hinten /
Scheibenwischer vorn
mit Intervallschaltung / Scheinwerfergehäuse schwarz Schriftzug "e-Golf"     auf den vorderen Seitenteilen /
Servolenkung elektromechanisch
geschwindigkeitsabhängig geregelt
/Sitzbezüge in Stoff, Dessin "Zoom Merlin" /
Staub- und Pollenfilter
/ Steckdose 12-V Im Gepäckraum /Stoßfänger in Wagenfarbe /Tagfahrlicht/Taschenhaken im Gepäckraum /Tire Mobility Set (12V-Kompressor und Reifendichtmittel) /Vordersitz mit Höheneinstellung /Wagenheber/
Wärmeschutzverglasung grün
seitlich und hinten /Warndreieck/Warnton für nicht ausgeschaltetes Licht /Warnton und -leuchte
für nicht angelegte Gurte vorn /Wegfahrsperre elektronisch /Zentralverriegelung m. Funkfernbedienung     2 Funkklappschlüssel
(Öffnen und Schließen der Fenster und der Gepäckraumklappe über Funkfernbedienung  ohne Safe-Sicherung)

Meine Mehrausstattung:

Digitaler Radioempfang DAB+
E-Sound
LED Scheinwerfer inkl. dyn. Kurvenlicht
(vermutlich verantwortlich für die längere Lieferzeit)
Rückfahrkamera "Rear View"
Sitzbezüge in Stoff,  Dessin "Zoom Merlin"
Spiegelpaket
Wärmepumpe

Zum Thema Laden

Im privaten Bereich hinken wir etwas hinterher. Da würde ich mir sehr wünschen ähnlich wie in Deutschland eine Datenbank privater Ladestationen zu erzeugen. Bin mir sicher uns gelingt das ähnlich wie bei unseren Nachbarn. ARBÖ, ÖAMTC ua. sind da gefragt. Ich würde bei weiteren Fahrten eine Rast (Speis und Trank) gerne dort hinverlegen wo es solche Möglichkeiten gibt.

Zum Thema Pannenhilfe

Panneneinsätze sind aufwändig Salzburger Pannenhelfer stellt der Trend zum Elektroauto vor große Herausforderungen. Weil Teile der Fahrzeuge unter Hochspannung stehen, wird die Pannenhilfe aufwendiger. Mitarbeiter benötigen spezielle Schulungen.
Rund 1.100 Elektrofahrzeuge sind aktuell auf Salzburgs Straßen unterwegs - Tendenz steigend. Dabei gibt es zwischen den E-Fahrzeugen große Unterschiede in der Bauweise. Eine Herausforderung für Pannendienste. Beim Automobilclub ÖAMTC werden die Erfahrungswerte bei Panneneinsätzen mit Elektroautos in einer eigenen Plattform gesammelt. Zudem werden die Mechaniker zunehmend mehr zu Elektrikern.

Pannenhelfer mit Hochvolt-Ausbildung

Um bei einer Panne oder einem Unfall richtig vorzugehen, sind spezielle Schulungen notwendig, da die orangefarbenen Hochvolt-Leitungen bei einem Einsatz lebensbedrohlich werden können. „Unsere Pannenfahrer haben eine Hochvolt-Ausbildung, sie wissen also, welche Teile sie bei Elektroautos berühren dürfen und welche nicht. Beim Einsatz muss man es abschätzen können, wenn das Auto nur einen Blechschaden hat, dann gibt es keine Gefahren. Das Erste, was der Pannenfahrer im Normalfall macht, ist, dass er die Zwölf-Volt-Bordnetz-Batterie abschließt, dann ist das Hochvoltsystem auch deaktiviert“, schilderte Harald Angerer vom ÖAMTC Salzburg.Die Hochvolt-Leitungen können für die Pannenhelfer lebensbedrohlich sein

E-Ausrüstung für Pannenfahrer: Schutzhandschuhe, Schutzbrille und Messgerät gehören mittlerweile zur Standardausrüstung der Pannenfahrer. Selbst beim Abschleppen muss man bei den elektrischen Gefährten aufpassen. „Wenn die Elektrofahrzeuge zum Abschleppen sind, haben wir die Anweisung, dass wir das Auto komplett verladen, sprich alle vier Räder in der Höhe, also mit einem Abschleppwagen. Wenn wir das E-Auto mit einem Seil abschleppen, produziert das Fahrzeug Strom, und dadurch können Schäden auftreten“, sagte Angerer.
 

E-Autos: Panneneinsätze sind aufwendig

Salzburger Pannenhelfer stellt der Trend zum Elektroauto vor große Herausforderungen. Die Einsätze sind aufwendig und gefährlich.
Aus diesem Grund soll ein Elektroauto auch nicht zu weit geschoben werden. Bei Unfällen besteht bei den geräuschlosen Gefährten die Gefahr, dass sie unbemerkt wegrollen. Um das zu verhindern müssen E-Fahrzeug spannungsfrei gemacht werden. Problematisch dabei ist der Aufbau der Elektroautos. Dieser ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. „Es gäbe ein Rettungsdatenblatt von jedem Fahrzeug, und es wäre schön, wenn die Hersteller dieses Rettungsdatenblatt auch in den Fahrzeugen an einer sichtbaren Stelle anbringen“, sagte Harald Kreuzer vom Landesfeuerwehrkommando Salzburg. Pannengrund Nummer eins: Leere Batterien. Trotz des Ausbaus der Elektromobilität bleiben leere Batterien der Hauptgrund, warum Autofahrer Pannenhilfe benötigen. „Auch eine leere Batterie bei E-Autos ist immer noch der Klassiker“, sagte ÖAMTC-Pannenhelfer Harald Angerer.
Radio Salzburg live | Salzburg heute

Zum Thema Strom&Laden

 

Bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor werden in Verbindung der Technik mit Hybridantrieb 1000 und mehr Kilometer mit einer Tankfüllung erreicht. Die Reichweite ist daher kaum ein Thema, im Gegensatz zu den heutigen Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb. Hier kommt man, mit Ausnahme eines Tesla auf max. ein Drittel laut Herstellerangaben. Wie beim Verbrennungsmotor sind diese Angaben in der Realität kaum erreichbar. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass je nach Wetterlage, nach Tempo, Straßenlage und der Zuschaltung von Verbrauchern (Radio, Licht, Heizung, Klimatisierung u.a.m.) ein Drittel der Angaben des Hersteller abzuziehen ist. Das wäre dann z.B. beim E-Golf, Herstellerangabe 300km tatsächlich 200km und mehr. Hilfreich dabei bei sehr viel Stadtverkehr wäre bei Heizung& Klima eine Wärmepumpe. Diese kann die Reichweite um einiges erhöhen.

Sehr wichtig dabei ist daher der Faktor Laden. Wo, zu welchen Preisen und in welcher Zeit bekomme ich Strom zum Weiterfahren. Dieses Thema ist sehr umfangreich und wie immer versuchen einige der Player die erste Geige zu spielen. Tesla hat da mit seinen SuperCharger ein ziemlich weites Netz in Europa gespannt und ist auch nur für die eigenen Kunden gedacht. Das wird sich aufgrund der Ladesäulenverordnung LSV zumindest einmal in Deutschland ändern. Diese regelt wie in Zukunft eine LS ausgestatten sein muss, hinsichtlich Technik, Bezahlfunktionalität und wesentlich, es muss für alle Lade/Typen eine Ladung möglich gemacht werden.

 
Batterieladegrenzen einstellen

 

 

 

 

Mit der unteren bzw. der oberen Batterie-Ladegrenze wird eingestellt, wie die Kapazität der
Hochvoltbatterie beim Ladevorgang genutzt wird. Die untere Batterie-Ladegrenze wird zentral für alle Ladevorgänge mit Wechselstrom ausgewählt und kann im Infotainmentsystem eingestellt werden: Je nach Ausführung die Taste bzw. Funktionsfläche drücken, anschließend die Funktionsflächen Fahrzeug , und Elektrisches Fahren/Laden drücken.
ODER: Im Menü Fahrzeug den e-Manager auswählen und die Funktionsfläche Einstellungen drücken. Die obere Batterieladegrenze verhindert, dass die Batterie vollständig geladen wird. So kann Strom gespart werden und die Hochvoltbatterie geschont werden ⇒ .
 
Abbiegelicht

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Das statische Abbiegelicht dient dazu, den Abbiegebereich auszuleuchten. Bei eingeschlagenem Lenkrad oder gesetztem Blinker wird das Licht situationsabhängig automatisch an Kreuzungen oder Einmündungen unterhalb von 40 km/h zugeschaltet. Der Fahrer sieht Passanten, die sich besonders häufig in Abbiegesituationen neben dem Fahrzeug befinden, so wesentlich schneller und das Unfallrisiko sinkt. Das Abbiegelicht kann modellabhängig in den Hauptscheinwerfern oder in den Nebelscheinwerfern eingebaut sein.
                                                                                                         
   
ABS

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Das Antiblockiersystem verhindert bei einer Vollbremsung oder bei glatter Fahrbahn das Blockieren der Räder und erhält die Lenkfähigkeit des Fahrzeugs.
Blockierende Räder können keine Seitenführungskräfte mehr übertragen, das Fahrzeug wird unkontrollierbar. Damit das nicht geschieht, überwacht das ABS-Steuergerät mittels Raddrehzahlsensoren die Drehzahlen aller Räder des Fahrzeuges. Droht eines zu blockieren, reduziert ein Magnetventil in der Steuereinheit des Antiblockiersystems den Bremsdruck für das entsprechende Rad, bis es wieder frei läuft. Danach wird der Druck bis zur Blockiergrenze wieder erhöht. Das Fahrzeug bleibt stabil und die Lenkbarkeit erhalten. Dieser Vorgang erfolgt in allen Modellen von Volkswagen mehrmals pro Sekunde. Der Fahrer spürt den Einsatz des Antiblockiersystems an einem leichten Pulsieren des Bremspedals. Im Regelbereich des Antiblockiersystems kann das Fahrzeug trotz maximaler Verzögerung problemlos gelenkt werden. ABS hilft so Hindernissen auszuweichen und eine Kollision zu verhindern.
Auf bestimmten Untergründen wie z.B. Schotter oder auf festem Untergrund liegendem Schnee kann ABS dazu führen, dass sich der Bremsweg verlängert. .                                                                                                     
   
ASR

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Für die drehmomentstarken Motoren bietet die Antriebsschlupfregelung mehr Komfort und Sicherheit, insbesondere auf unterschiedlich griffiger oder rutschiger Fahrbahn. Die Antriebsschlupfregelung ermöglicht harmonische Anfahr- und Beschleunigungsvorgänge über den gesamten Geschwindigkeitsbereich ohne durchdrehende Räder oder Seitenversatz.
Die Antriebsschlupfregelung arbeitet gemeinsam mit dem elektronischen Gaspedal (E-Gas) und nutzt die Raddrehzahlsensoren des Antiblockiersystems (ABS). Wird an einem Antriebsrad eine plötzliche Erhöhung der Drehzahl festgestellt (Schlupf), greift das System in die Motorsteuerung ein, reduziert die Motorleistung und verhindert diesen Effekt.
Die Antriebsschlupfregelung gewährleistet Traktion und Fahrstabilität während der Beschleunigungsphase über den gesamten Geschwindigkeitsbereich und unterstützt so die aktive Sicherheit. Zusätzlich verringert es den Reifenverschleiß. Die Antriebsschlupfregelung schließt die elektronische Differenzialsperre (EDS) mit ein und ist Bestandteil des elektronischen Stabilisierungsprogramms (ESP). 
   

Active Info Display

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Das Active Info Display liefert Daten und Informationen rund ums Fahrzeug direkt ins Cockpit. Der hochauflösende 31,2 cm (12 Zoll) große Screen ersetzt den herkömmlichen Tachometer und ermöglicht es fünf verschiedene Ansichten ideal an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
So rücken beispielsweise im Navigationsmodus Tachometer und Drehzahlmesser an den Rand, um der Landkarte mehr Raum zu geben. Wenn gewünscht, können Informationen wie Fahr-, Navigations- und Assistenzfunktionen jedoch auch in die Grafikflächen des Tachometers und Drehzahlmessers integriert werden. Darüber hinaus ist das Active Info Display auch mit anderen Assistenzsystemen im Fahrzeug vernetzt. So können die in der Mittelkonsole dargestellten Daten des Infotainment-Systems wie Telefon-Kontaktbilder oder CD-Cover auch direkt in
 das Sichtfeld des Fahrers übertragen werden.
                                                                                   
   

   Automatische Distanzregelung
                      ACC


 

 

 

Zurück

Die „automatische Distanzregelung ACC“ misst per Abstandssensor die Entfernung und die Relativgeschwindigkeit zu vorausfahrenden Fahrzeugen.
Der Fahrer stellt den gewünschten zeitlichen Folgeabstand und die Geschwindigkeit über entsprechende Tasten am Multifunktions-Lenkrad oder über den Lenkstockhebel ein (je nach Fahrzeugmodell). Bei Folgefahrt werden Soll- und Istabstand optional vergleichend in der Multifunktionsanzeige dargestellt.
Ein Sensor überwacht laufend den Bereich vor dem Fahrzeug. Mit dem Fahrpedal kann der Fahrer die ACC-Regelung unterbrechen und stärker beschleunigen. Das Betätigen des Bremspedals führt zum sofortigen Deaktivieren der ACC-Funktion. Alle Meldungen des Systems erfolgen in der zentralen Multifunktions-Anzeige.
In Verbindung mit einem Automatikgetriebe / DSG bremst „ACC“ das Fahrzeug, beispielsweise in Kolonnen oder in Stausituationen, auch bis zum völligen Stillstand ab. Situationsabhängig fährt ACC danach innerhalb einer definierten Zeit selbstständig wieder an (Golf, Touareg).
„ACC“ (mit Automatikgetriebe/DSG) kann bei einer Geschwindigkeit von 0 bis 160 km/h (Golf), 0 bis 200 km/h (Phaeton), 0 bis 210 km/h (Passat) bzw. 0 bis 250 km/h (Touareg) aktiviert werden.
„ACC“ (mit Handschaltgetriebe) kann bei einer Geschwindigkeit von 30 bis 160 km/h (Golf), 30 bis 210 km/h (Passat) aktiviert werden.

   
Auto Hold Funktion

 

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Die Auto Hold Funktion von Volkswagen ist eine Erweiterung der elektronischen Parkbremse. Die Auto Hold Funktion verhindert, dass das Fahrzeug im Stillstand oder beim Anfahren ungewollt wegrollt, ohne dass der Fahrer die Bremse permanent betätigen muss. Auto Hold bietet auf diese Weise höchsten (An-) Fahrkomfort.
Das System arbeitet über die ABS/ESP Hydraulikeinheit. Wird das Fahrzeug bis zum Stillstand abgebremst, so speichert Auto Hold den letzten Bremsdruck. Der Fahrer kann den Fuß vom Bremspedal nehmen, alle vier Radbremsen bleiben geschlossen. Erkennen die ABS-Raddrehzahlsensoren ein Rollen, wird automatisch das Bremsmoment erhöht, bis das Fahrzeug wieder stillsteht. Dies kann etwa der Fall sein, wenn der Fahrer an einer Steigung sachte abbremst. Sobald der Fahrer wieder Gas gibt und beim Schaltgetriebe die Kupplung kommen lässt, löst Auto Hold die Bremse wieder.
Aus Sicherheitsgründen muss die Funktion über einen Schalttaster links neben dem Ganghebel wieder aktiviert werden.
   
Car-Net Security & Service

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Car-Net Security & Service bietet mobilen Zugriff auf relevante Fahrzeugdaten und -funktionen und stellt diese ebenfalls auf einem Webportal zur Verfügung.
Mit dem Notruf-Service wird im Fall der Fälle automatisch oder per Knopfdruck eine Verbindung zur Volkswagen Notrufzentrale aufgebaut und dank Positions- und Fahrzeugdatenweiterleitung sofort die nötige Hilfe geschickt. Auf diesem Weg ist es außerdem möglich, je nach Situation, relevante Informationen wie zum Beispiel Fahrzeugdaten oder Anzahl der Personen im Auto weiterzugeben. Über eine Sprachverbindung kann der Fahrer bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und unterstützt werden.
   
City Notbremsfunktion

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Die City-Notbremsfunktion unterstützt bei niedrigen Geschwindigkeiten unterhalb von 30 km/h. Übersieht der Fahrer ein vom Sensor erkanntes Hindernis, bremst das System im Rahmen der Systemgrenzen automatisch ab und sorgt für eine Verringerung der Aufprallgeschwindigkeit. Im Idealfall werden Auffahrunfälle so gänzlich vermieden.

 

   

Climatronic
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Climatronic regelt die Innenraumtemperatur gemäß der vorgewählten Wunschtemperatur mit automatischer Anpassung der Gebläsedrehzahl und Betätigung der Luftverteilungsklappen. So gewährleistet sie bei allen Betriebs- und Witterungsverhältnissen ein angenehmes Klima mit möglichst zugfreier Durchströmung der Luft im Fahrgastraum. Die elektronische Steuerung der Climatronic erfasst alle wichtigen Einfluss- und Störgrößen wie z. B. Sonnenstand, Sonneneinstrahlung und Außentemperatur und führt entsprechend mehr oder weniger kühle Luft zu.
Durch die Einbindung des Steuergerätes in den CAN-Datenbus, stehen darüber hinaus weitere Komfortmerkmale zur Verfügung: Der automatische Umluftbetrieb bei Aktivierung der Scheibenreinigung oder Einlegen des Rückwärtsgangs bewahrt die Insassen vor Geruchsbelästigungen. Die geschwindigkeitsabhängige Regelung der Gebläsedrehzahl mit automatischer Anpassung der Ausströmtemperatur verringert das Geräuschniveau bei langsamer Fahrt.
Des Weiteren aktiviert die Climatronic per einfachen Knopfdruck auch die Defrostfunktion bei beschlagenen oder vereisten Scheiben. Dabei wird bei hoher Gebläseleistung der gesamte Luftstrom an die Innenseite der Scheibe gelenkt. Liegt die Außentemperatur über 2,5 °C, schaltet sich die Kälteanlage zum Trocknen der Luft mit ein.
Die Climatronic von Volkswagen sorgt auf diese Weise für ein höheres Wohlbefinden der Insassen, mehr Komfort und Sicherheit. Durch die angenehme Temperierung bleibt die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit des Fahrers als Voraussetzung für sicheres Fahren erhalten.
Fahrzeugabhängig kommen verschiedene Ausstattungen zum Einsatz:
1-Zonen-Temperaturregelung
2-Zonen-Temperaturregelung
Teilt den Fahrgastraum in zwei Klimazonen. Fahrer und Beifahrer können ihre Temperatur unabhängig voneinander wählen.
3-Zonen-Temperaturregelung
Fahrer, Beifahrer und Passagiere im hinteren Fahrgastraum können ihre Temperatur unabhängig voneinander einstellen.
4-Zonen-Temperaturregelung
Teilt den Fahrgastraum in vier Klimazonen mit individueller Temperaturregelung.

   
Combined Charchet System "CCS"

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So vielseitig wie der e-Golf selbst sind auch die Möglichkeiten, seine eingebaute Lithium-Ionen-Batterie mit Strom zu versorgen. Möchten Sie Ihren e-Golf über eine handelsübliche Haushaltssteckdose laden, beträgt die Ladezeit ca. 17 Stunden. Mit einer Installation der optional erhältlichen Wallbox erhalten Sie eine höhere Ladeleistung, womit sich der Ladevorgang auf etwa sechs Stunden verkürzen lässt. Gleiches gilt für das Laden an öffentlichen Wechselstrom-Ladestationen. Auch hier beträgt die Ladezeit lediglich sechs Stunden. Am schnellsten startklar machen Sie den e-Golf an öffentlichen Ladestationen mit Gleichstrom, die mit dem serienmäßigen CCS-Schnellladesystem eine Ladezeit von gerade einmal 45 Minuten ermöglichen, um die Batterie auf 80 Prozent zu bringen.

 

 

 

   
Coming home-Funktion
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Beim Verlassen des Fahrzeuges werden das Abblendlicht, die Umfeldleuchten in den Außenspiegelgehäusen, das Schlusslicht der Heckleuchten und die Kennzeichenbeleuchtung verzögert ausgeschaltet (coming home) bzw. eingeschaltet, wenn der Fahrer mit der Funkfernbedienung die Verriegelung der Türen öffnet (leaving home). So kann die Fahrzeugaußenbeleuchtung genutzt werden, um bei Dunkelheit den Weg zur Haustür bzw. den Weg zum Fahrzeug zu beleuchten.
   
Digital Audio Broadcasting System DAB

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Mit dem Digital Audio Broadcasting System (DAB) empfängt das Radio- oder Radio-Navigationssystem nicht nur ein Audiosignal (Musik und Sprache), sondern gleichzeitig zusätzliche Datensignale (Informationen über Verkehr, Programm, Musik, Wetter etc.) Ist das Radio- oder Radionavigationssystem mit einem geeigneten Display ausgestattet, können dazu Graphiken, z. B. Stadtpläne oder Animationen, dargestellt werden.
   
Elektron Stabilisierungsprogramm (ESC)
 

 

 

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ESC verbindet die elektronischen Systeme Ihres Autos, wie die Anti-Blockier-Bremsen (ABS) und die Motorbremssteuerung (EBC). Es verfügt über Sensoren an den Rädern und Lenkrad, sowie einen Gierbewegungssensor. Die Anti-Rutsch-Technologie nutzt auch die elektronische Differentialsperre (EDL) und Traktionskontrolle zu helfen, über Kontrolle steuern, unter steuern und Verlust der Stabilität. Das Ergebnis ist die bestmögliche Traktion beim Fahren von Kurven.ESC überwacht Ihr Auto zu jeder Zeit. Sobald etwas Ungewöhnliches passiert - wenn ein Rad zum Griff verliert, oder das Auto anfängt zu schlüpfen, hilft es, die Kontrolle durch das Bremsen auf jedes oder alle Räder zurückzusetzen und die Motorleistung zu schneiden.
   
EDS

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Die elektronische Differenzialsperre ermöglicht ein gleichmäßiges und komfortables Anfahren auf unterschiedlich griffigen Fahrbahnoberflächen. Dreht ein Rad durch, dann bremst die elektronische Differenzialsperre dieses gezielt ab und sorgt für eine Kraftübertragung zu dem besser greifenden Rad. Die elektronische Differenzialsperre verringert den Reifenverschleiß und arbeitet bis ca. 40 km/h (4MOTION: bis ca. 80 km/h). Sie ist als Softwarefunktion Bestandteil des elektronischen Stabilisierungsprogrammes (ESC) und der Antriebsschlupfregelung (ASR).
   
Front Assist
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ erkennt mittels eines Sensors (Radar/Laser) kritische Abstandssituationen und hilft, den Anhalteweg zu verkürzen. In Gefahrensituationen warnt das System den Fahrer optisch und akustisch sowie mit einem Bremsruck. „Front Assist“ arbeitet unabhängig von der „automatischen Distanzregelung ACC“
„Front Assist“ reagiert in zwei Stufen auf kritische Annäherungssituationen: in der ersten Stufe warnt das Assistenzsystem den Fahrer mit akustischen und optischen Signalen vor plötzlich stark verzögernden oder langsam vorausfahrenden Fahrzeugen und der damit verbundenen Kollisionsgefahr. Parallel dazu wird das Fahrzeug auf eine Notbremsung „vorbereitet“. Die Bremsbeläge werden an die Bremsscheiben angelegt, ohne dass es zu einer Fahrzeugverzögerung kommt. Das Ansprechverhalten des hydraulischen Bremsassistenten wird sensibler geschaltet.
Sollte der Fahrer nicht auf die Warnung reagieren, wird er in der zweiten Stufe durch einen einmaligen kurzen Bremsruck auf einen drohenden Auffahrunfall hingewiesen und das Ansprechverhalten des Bremsassistenten weiter erhöht. Tritt der Fahrer dann auf die Bremse, steht sofort die volle Bremsleistung zur Verfügung. Ist die Bremsung nicht stark genug, erhöht „Front Assist“ den Bremsdruck auf das erforderliche Maß, damit das Fahrzeug vor dem Hindernis zum Stehen kommen kann.
Fahrzeugabhängig bietet „Front Assist“ zwei weitere Funktionen: In diesem Fall leitet „Front Assist“ nach der Kollisionswarnung selbstständig eine automatische Teilbremsung ein, die ausreicht, um das Fahrzeug abzubremsen und die Aufmerksamkeit des Fahrers wieder herzustellen.
In Situationen, in denen eine Kollision unvermeidbar ist, wird der Fahrer zusätzlich mit einer automatischen Vollbremsung unterstützt. Dabei bremst „Front Assist“ das Fahrzeug maximal ab, um die Aufprallgeschwindigkeit zu verringern und die Kollision so gering wie möglich zu halten.
Fahrzeugabhängig unterstützt „Front Assist“ auch bei niedrigen Geschwindigkeiten. Übersieht der Fahrer ein Hindernis, bremst „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion das Fahrzeug automatisch ab und sorgt für eine Verringerung der Aufprallgeschwindigkeit. Im Idealfall werden Auffahrunfälle so gänzlich vermieden.
   
Fußgängererkennung

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Die Fußgängererkennung ist eine Erweiterung des Umfeldbeobachtungssystems "Front Assist" mit City-Notbremsfunktion. Mithilfe von zwei Sensoren in der Fahrzeugfront, einem Radar im Kühlergrill und einer Kamera im Spiegelfuß erfasst das System den Bereich vor dem Fahrzeug und registriert im Rahmen der Grenzen des Systems zum Beispiel, wenn ein Fußgänger unvermittelt auf die Fahrbahn tritt. Daraufhin wird sofort mit einem akustischen und optischen Signal gewarnt. Erfolgt keine Bremsung wird mit einem Bremsruck auf den kritischen Abstand hingewiesen, gleichzeitig wird eine mögliche Vollbremsung vorbereitet. Erfolgt seitens des Fahrers keine Reaktion, führt das System im Rahmen seiner Grenzen automatisch eine Notbremsung durch. So kann im Idealfall eine Kollision ganz vermieden oder zumindest deren Schwere gemindert werden.
   
Kurvenfahrlicht


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Das dynamische Kurvenfahrlicht ist ein mitlenkendes Bi-Xenon Schwenksystem, das Volkswagen in Kombination mit dem statischen Abbiegelicht anbietet. Dadurch werden Kurven besser ausgeleuchtet. Das System sorgt durch eine deutlich optimierte Ausleuchtung um bis zu 90% für mehr Sicherheit und ein geringeres Unfallrisiko in Kurvenverläufen. Der Verlauf der Kurve sowie Personen, Tiere oder Hindernisse hinter der Kurve sind für den Fahrer deutlich früher wahrnehmbar. In kritischen Situationen gewinnt der Fahrer so wertvolle Reaktionszeit.
Ab einer Fahrgeschwindigkeit von 10 km/h folgt das dynamische Kurvenlicht dem Verlauf von Fahrbahnkurven mit einem maximalen Schwenkwinkel von 15°. Die Scheinwerfer leuchten quasi in die Kurve hinein. Dabei schwenkt das kurveninnere Xenon-Modul um bis zu 15° in die innere Seite der Kurve und das kurvenäußere um bis zu 7,5° in die äußere Kurvenseite. Durch diese Winkelbegrenzungen wird eine Blendung des Gegenverkehrs effektiv vermieden.      
   
Leaving home-Funktion
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Das Abblendlicht, die Umfeldleuchten in den Außenspiegelgehäusen, das Schlusslicht der Heckleuchten und die Kennzeichenbeleuchtung werden eingeschaltet, wenn der Fahrer mit der Funkfernbedienung die Verriegelung der Türen öffnet (leaving home). So kann die Fahrzeugaußenbeleuchtung genutzt werden, um bei Dunkelheit den Weg zum Fahrzeug zu beleuchten.

 

 

 

   
Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR)

 

 


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Die Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR) ist ein Fahrerassistenzsystem, das in der Regel Bestandteil des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) und der Antriebsschlupfregelung (ASR) ist.
Die MSR verhindert ein Rutschen der Antriebsräder insbesondere auf glatter Fahrbahn, wenn der Fahrer abrupt vom Gas geht oder die Kupplung beim Herunterschalten zu schnell kommen lässt. Entsprechend dem Kammschen Kreis wird hier unter Umständen das maximale Kraftübertragungsvermögen der Reifen zwischen Fahrzeug und Straße aufgrund der Bremswirkung des Motors überschritten. Das Steuergerät des Motors regelt dann im Bedarfsfall die Motordrehzahl entsprechend kurzfristig hoch, um das Fahrzeug stabil und lenkbar zu halten.
   
Reichweite

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Sie können in der alltäglichen Praxis selbst dafür sorgen, dass die Reichweite von bis zu 300 km bei Ihrem e-Golf kein theoretischer Wert bleibt. Denn Sie haben mit zwei verschiedenen Fahrprofilen unmittelbaren Einfluss auf Reichweite, Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit Ihres e-Golf.
Im Modus ECO+ können Sie am einfachsten die maximale Reichweite von bis zu 300 km erreichen. Der ECO-Modus ist die optimale Wahl für Fahrer, die großen Wert auf Agilität und Komfort legen. Bei entsprechendem Ladezustand der Batterie sind natürlich in beiden Profilen höhere Geschwindigkeiten möglich. Zum Beispiel für Überholvorgänge und kurze Zwischenspurts.                           
   
Verkehrszeichenerkennung
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Die Verkehrszeichenerkennung informiert den Fahrer über die aktuelle Verkehrssituation. Das System erfasst mit einer Kamera die Verkehrszeichen im Straßenverkehr. Die Darstellung erfolgt in der Multifunktionsanzeige und/oder im Display des Navigationsgeräts. 
Der Fahrer kann sich auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren und wird in unübersichtlichen Situationen entlastet. Für eine optimale Anzeige verarbeitet die Verkehrszeichenerkennung die drei unterschiedliche Informationen: „Erkannte Verkehrszeichen“, „Informationen des Navigationsgeräts“ und „Aktuelle Fahrzeugdaten“                                                                                       
   

Zentralverriegelung

 

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Höchsten Bedienungskomfort garantiert die Funkfernbedienung der Zentralverriegelung, mit ihr lassen sich über ein Funksignal alle Türen und die Gepäckraumklappe des Fahrzeugs ver- und entriegeln. Ja nach Ausstattung lässt sich über eine einfache Einstellung die Entriegelung auch auf die Fahrertür beschränken (Einzeltüröffnung).
Der Zugang zur Tankklappe wird automatisch durch die Zentralverriegelungsbefehle mit gesteuert. Die Gepäckraumklappe kann bei Bedarf über eine separate Taste auf der Funkfernbedienung einzeln geöffnet werden. Die Schlösser des Fahrzeugs sind so konstruiert, dass nach dem Verriegeln über die Funkfernbedienung auch das Öffnen über die Türinnenhebel nicht mehr möglich ist, dadurch wird der Diebstahlschutz erheblich verbessert. Einen zusätzlichen Schutz vor Überfällen bietet die Lock-Taste im Innenraum, der Fahrer kann hiermit im Gefahrenfall über einen kurzen Tastendruck alle Türen und die Gepäckraumklappe gleichzeitig von innen verriegeln.
Der Zugang zum Gepäckraum wird durch die Zentralverriegelung gesperrt, sobald das Fahrzeug anfährt, unberechtigte Zugriffe bei Ampelstopps oder im Stau werden dadurch ausgeschlossen. Die Sperrung wird automatisch wieder aufgehoben, sobald der Zündschlüssel abgezogen wird oder jemand das Fahrzeug verlässt.
Zusätzlich kann auch die geschwindigkeitsabhängige automatische Komplettverriegelung aktiviert werden, die verriegelt alle Türen und den Gepäckraum, sobald das Fahrzeug schneller als 15 km/h fährt. Auch die Entriegelung erfolgt dann automatisch, nachdem der Zündschlüssel abgezogen wurde oder einer der Insassen eine Tür öffnet.