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Herzlich Willkommen auf Puerzi's
Seiten !
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Das Haupt-Thema meiner Seiten wird von der
Erkrankung meines Sohnes an Epilepsie bestimmt. Ich beschäftige mich schon
seit seiner Erkrankung 1984 mit diesen Themen und stelle die Informationen
allen Interessierten und Betroffenen zur Verfügung. Weitere Themen wie Gewichtsreduktion,
26 kg abgenommen
und E-Mobilität, ein E- Golf ist in den Fokus geraten, und auf meinen
Seiten zu finden. |
Alles
Liebe
Puerzi!
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Version vom
04.06.18 13:00 ©puerzi 1998-2017
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Gewichtsreduktion |
In der Schulzeit begann mein Übergewicht.
Das
führte unter anderem in den letzten 8 Jahren zu
2 Herzinfarkten inklusive 3 Bypässe und einem
Stent. Eine
weitere Verengung eines Herzkranz-
Gefäßes steht noch an. Ich
wollte das Risiko
weiterer Infarkte minimieren und startete
bei
107 kg eine Reduktion. Die WeightWatchers kamen
mir
dafür am kompetentesten vor und es begann
ein längerer Weg.
weiter interessiert ?
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e - MOBILITÄT |
E - Golf
Licht & Schatten werden
sichtbar wenn man sich
näher mit diesem Thema
beschäftigt.
weiter interessiert ?
Aber was tut man nicht
alles der Umwelt zu Liebe.
Thema in Arbeit
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Puerzi hämmert in die Tasten,
und das kommt dabei heraus.
Bitte etwas Geduld, es kann zu kurzen Ladezeiten kommen. |
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e - MOBILITÄT
E - Golf |
Ich beschäftige mich
gedanklich schon geraume Zeit mit dieser Art der
Fortbewegung und kam erst durch die Berichte rund um den
Tesla von Elon Musk so richtig in Fahrt. Hier konnte ich
mir vieles an Wissen aneignen obwohl der Kauf eines
solchen aus Preisgründen nicht in Frage kommt. Der
Einstiegspreis des Model 3 liegt zwar auf ähnlicher Höhe
als der E-Golf, nur gibt es für
€ 40.000.- eine ziemlich
vollwertige Ausstattung beim VW. Beim Tesla hört es bei
einer Vollausstattung bei ca $ 60.000.- auf. Nicht zu
verachten sind die Lieferzeiten bei Tesla wo sich Ende
2018, da soll es die Autos in Europa geben, aus
meiner Sicht schon vieles überholt hat.
Nun ist es aber durch die Förderungen zum Umstieg auf
ein E-Auto, verbunden mit der Rückgabe eines alten
Autos, doch sehr interessant geworden, wobei ich alles
Weitere anschließend erläutern will.
zurück
E-Mobilität |
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Zum Thema Licht und Schatten
werde ich das Positive (Licht) fett und das Negative
(Schatten) normal und kursiv darstellen.
Die jüngsten Ereignisse haben mich bewogen auf
ein E-Auto umzusteigen. Da ich mich schon längere Zeit damit
beschäftige und einige Auto unter die Lupe nahm bin ich für mich
überzeugt, dass der E-Golf meinen Ansprüchen betreffend
Platzangebot, Reichweite und finanzielle Mitteln, entgegen
kommt.
Der Bericht in der Kronenzeitung wonach man sich
derzeit bis zu €
11.000,- beim Kauf eines E-Golf ersparen kann, hat mich nun zum
Kauf animiert.
Das ist allerdings nicht nur mir
eingefallen. Damit ist die Lieferzeit auf ein halbes Jahr
angestiegen.
Die Berichte bezüglich der Ersparnis waren auch höher gegriffen,
aber unter Berücksichtigung aller Möglichkeiten sind es dann
doch noch € 10.600.- geworden.
Das ergab nun
meinen Wünschen entsprechend eine Leasingrate von unter € 400.-
(inkl. Vollkasko Versicherung).
Etwaige Fahrbeschränkungen für meinen 12 Jahre alten Citroen
sind damit endgültig vom Tisch.
Beim
Verkaufsgespräch wurde auch über das Erlangen der
Förderungen gesprochen, da diese schon im Anbot berücksichtigt
wurden.
Allerdings war der Nachweis der Kriterien nicht einfach zu
erfüllen.. Schlussendlich bekam ich dann von Citroen die Euro 4
Norm meines Motor schriftlich bestätigt. Für die 100%
erneuerbare Energie, das Kriterium für die Förderung des
Bundeslandes Wien muss ich einen Tarifwechsel vornehmen.
Es handelt sich dabei um eine Erhöhung von 0,2 Cent pro KW, was
sich hochgerechnet jährlich um eine Erhöhung von € 12.- zu
Buche schlagen wird. Kein Thema beträgt die Förderung immer hin
€ 2500.-.
Alles
in Allem eine gelungene Aktion und noch genug Zeit mich mit dem
veränderten Mobilitätsverhalten auseinander zu setzen.
(wird
laufend ergänzt) |
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Ein
kurzer Rückblick
49 Jahre,
solange besitze ich Autos mit Auspuff, bin ich
mobil unterwegs. Im 50ten Jahr soll es anders
werden. Der Zeit angepasst werde ich auf die
E-Mobilität umsteigen.
Erfahrungen mit Verbrennungsmotoren konnte ich
genug sammeln, Anfangs mit Benziner später nur
mehr Diesel. Es folgt nun ein kurzer Auszug der
Geschehnisse. Begonnen hat alles mit 2 Opel
Rekord 1700 damals noch mit 3 Gang
Lenkradschaltung.
Opel Rekord
1968 bis 1970
Gekauft bei einem Händler nicht privat,
das sollte sich in den nächsten Tagen
als gut herausstellen. Ich machte mit
meinen Cousins eine kleine
Ausfahrt über die Jubiläumswarte.
Bei der Retourfahrt hatte
der Wagen einen
Kupplungsschaden und der
Verkäufer durfte sich der
Reparatur erfreuen. Nach
genau einem Jahr war der Opel nach einem Unfall ein
Totalschaden, der Unfallgegner hatte eine Stopptafel
ignoriert und mit dem Erlös aus der Versicherung
konnte ich bald darauf einen gleichen Opel privat
von der Straße weg kaufen. Auch dieser Kauf war vom
Start weg mit einem Problem behaftet. Als ich am
nächsten Tag aus meiner Garage fahren wollte
bemerkte ich am Weg dorthin eine Ölspur und diese
führte genau zu meinem Garagentor. Die kaputte
Ölwanne wurde vom Verkäufer ausgetauscht. Wie beim
ersten Wagen verlor ich auch diesen nach einem Jahr,
wobei ich dieses Mal selber Schuld war. Es gelang
mir nämlich bei einem Vorbeifahrmanöver das
Auto in die Rückseite eines parkenden Lastwagen zu
befördern. Dieser stand zwar zu Ladezwecken in
zweiter Spur und mein Bremsversuch scheiterte am
Streusand sodass mein Motorraum unter den Lastwagen
rutschte. Totalschaden durch eine kaputte
Frontscheibe und einem verzogenen Fensterrahmen.
Selbstredend, dass das Dach auch nicht mehr in
Ordnung war.
Gekauft bei VW-
Gerstinger als Schnäppchen, wurde das
Auto doch für die Tochter des Inhabers
zurückgehalten. Ich bekam ihn dann doch,
wahrscheinlich weil ich so nett bin.
Gute Erinnerungen an das Fahrzeug
blieben mir nicht. Meine Schwiegermutter
war in Grein a. D. zu Hause und der VW
samt Familie mehr auf der Autobahn als
sonst wo. Damals gab es das Märchen mit
einem Käfer kannst auf der Autobahn
vollgasfahren, das schadet ihm nicht.
Märchen deshalb, weil genau
bei meinem Käfer eines schönen
Tages auf der Westautobahn bei 120
km/h plötzlich ein lautes Klopfen zu
hören war. Die Diagnose vom ÖAMTC
lautete Pleuellagerschaden am 3.
Zylinder, ist |
aber bekannt, weil der Ölkühler
davor sitzt und die Kühlung damit
nicht zu 100 % gewährleistet ist. Ein Bekannter bot
sich an den Schaden zu beheben und weil
der Schaden genau nach einem Jahr
(10.000 km) wieder auftrat war der Käfer
Geschichte. Ich hatte nun von
gebrauchten Autos genug, es musste ein
neuer her.
Ford Escort 1300
1972 bis 1973
Neues Auto super Gefühl. Bis zu dem Tag wo ein
entgegenkommender Autofahrer frontal in mein Auto
krachte. Dieser wich einem in zweiter Spur stehenden
Bier- LKW aus und krachte in mein Auto. Die Sache wurde
gerichtsanhängig und der Bierlieferant kam als Zeuge zur
Verhandlung. Mir wurde der Schaden zur Gänze ersetzt und
ich konnte das Auto aufgrund des Bezuges einer neuen
Wohnung fast ohne Verlust verkaufen.
BMW 2002ti
1973-1975
Wie vorher erwähnt wurden die finanziellen Mittel in die
neue Wohnung investiert. Da standen für ein Auto keine
finanziellen Mittel zur Verfügung.
Der BMW eines Arbeitskollegen befand sich am
Abschleppplatz der Gemeinde Wien und er schenkte mir das
Auto für die geringfügige Depotgebühr. Ich nahm eine
geladene Batterie mit und sollte er gleich anspringen
war er meiner. Was soll ich sagen, er sprang an.
Mein erstes Auto über 100 PS, ein gutes Fahrgefühl im
Vergleich zu den bisherigen Fahrzeugen. Der
Spritverbrauch hoch, aber fast nur Stadtverkehr
gefahren. Bis ich erkannte, dass der Treibstoff förmlich
aus einem Bleistiftgroßen Loch im oberen Tankbereich
verdunstete. Ein neuer Tank brachte demnach ein Minus
von 2,5 Liter Verbrauch. Mit diesem Fahrzeug musste ich
auch vor Gericht, es fuhr ein Mopedfahrer auf mein Auto
auf. Daraus wurde mir Körperverletzung vorgeworfen. Ich
wollte damals in einer Einbahn einparken und fuhr mit
dem Retourgang einige Meter zurück. Vor Gericht sagte
der Mopedfahrer aus ich wäre mit 50 km/h retour gefahren
und er konnte demnach sein Moped nicht so rasch
abbremsen. Er flog über mein Autodach nach vorne und
blieb leicht verletzt liegen. Er wollte keine Rettung
und beharrte bei der Verhandlung auf die 50 km/h. Der
Sachverständige widerlegte diese Ansicht und ich wurde
freigesprochen. Nach der Reparatur verkaufte ich den
Wagen einem jungen Mann, der das Auto etwas später in
Italien in einer Kurve an einen Baum anlehnte,
Totalschaden.
VW Passat
1975-1978
Dazu gibt es nicht viel zu sagen, ich erstand das Auto
von einem Arbeitskollegen um den Preis, den er vom
Händler beim Kauf eines Neuwagens bekam. Er fuhr relativ
brav und außer neuer Bremsen und einer Auspuffanlage war
da in den drei Jahren nicht viel zu bemängeln.
Ford Taunus
1979-1982
Ein schönes Auto, kaum Reparaturen. Ich verkaufte ihn
nach drei Jahren weil meine Gattin von unserer Nachbarin
einen Saab 99 geschenkt bekam.
Saab 99
1982-1986
Das Auto war nicht zu vergleichen mit den
von mir bisher gefahrenen Automarken. Schwer, robust und
solide gebaut, ein echter Schwede. Wenn da nicht das
Getriebe gewesen wäre.
Die Nachbarin ließ
es schon einmal tauschen und es war noch in der
Garantie, da blieben wieder die Gänge stecken. Das wurde
zwar auf Kulanz wieder repariert aber als dann die
Steuerkette auch noch kaputt wurde, war das Auto für
mich Geschichte.
Nun begann eine langjährige Verbindung mit Citroen, von
der ich am Anfang nicht wusste, dass sie 30 Jahre
andauern würde. Es bekann mit einem BX
Citroen BX
1987-1997
Ich hatte den BX
gebraucht 6 Jahre alt gekauft. Dem entsprechend gab es
jede Menge Reparaturen der Verbrauchsteile. Bei einer
Pickerlüberprüfung stellte ein eifriger Mitarbeiter des
ARBÖ fest, bei diesen Modellen kommt es häufig zu
Rostschäden beim Achskörper. Natürlich war meiner auch
verrostet und es gab im Alter von 9 Jahren kein Pickerl.
Die Auskunft von einer Wiener Citroenwerkstatt war, die
Reparatur zahlt sich nicht aus sie würde etwa 12.000.-
Schilling betragen. Ich war auch schon in Amstetten
Kunde, immerhin hatten wir ein Haus in Purgstall an der
Erlauf jahrelang in Miete und da war dies die
nächstliegende Werkstatt. Der Werkstättenleiter meinte
da müsse etwas auf Kulanz gehen. Der Achskörper war
demnach umsonst und die Arbeitszeit betrug 4.200.-
Schilling.
Citroen Xantia
1997-2015
Wir tauschten 1997 das Wochenenddomizil in
Niederösterreich gegen eines in der Steiermark.
Dechantskirchen ca. 125 km von Wien entfernt, alles
Autobahn wir verbrachten viele Wochenenden und jedwede
Freizeit an der Rückseite des Wechselgebietes. Auch dort
war es notwendig eine Citroenwerkstatt zu finden. In
Eggendorf bei Hartberg gab es eine solche, dieser hatte
auch einen Neuwagenverkauf und siehe da es stand schon
die längste Zeit ein Xantia im Schauraum und wie ich
bemerkte war der Inhaber bereit diesen günstig
abzugeben. So begann 1997 ein 18 jähriges mobiles
Verhältnis mit dem Xantia Break. Das Auto stand beim
Wochenendhaus bergab und ich merkte nach starkem Regen
im vorderen Fußraum wie sich da das Wasser sammelte.
Schuld war von der Heckklappe das Schloss, es war
undicht und wurde nach längerer Fehlersuche getauscht.
Da das Wasser quer durch den Innenraum floss wurde auch
der Rostschutz erneuert. Die eigentlichen
schwerwiegenderen Reparaturen begannen so nach 10
Jahren.
Einspritzpumpe, Einspritzdüsen, Klimaanlage
(Kompressor), Bremsen, mehrfach die Glühkerzen,
Wegfahrsperre (dadurch musste ich 3 Mal abgeschleppt
werden) um nur einige der Mängel aufzuzählen. Das
Pickerl kostete mich die letzten 3 Jahre jedes Mal
1.000.- Euro. Wegen defekten Startschloss alle Schlösser
getauscht, ich wollte kein Zweischlüsselsystem usw. Das
zum Schluss gravierendste für mich waren die Abgaswerte,
ohne Reinigung des Abgassystems gab es kein Pickerl. So
kam es zur Trennung und ein C5 wurde angeschafft.
Citroen C5
2015 bis 2018
Das
bisher komfortabelste, und bequemste Fahrzeug.
Automatikgetriebe, Hydraulikfederung bescheren ein
angenehmes Fahrgefühl. Wenn da nicht so wie zum Schluss
beim Xantia die Probleme mit den Abgaswerten wären. Ein
hoher Dieselverbrauch, ich fahre fast nur in der Stadt,
führt nun zur Überlegung auf ein E-Auto umzusteigen,
aber welches wird es werden.
Mit Sicherheit
ein E-Auto hier die Auswahl.
BMW i3 33 kWh
Batterie: 33,2
kWh
Reichweite: 312
km
Verbrauch: 12,6
kWh/100km
Ladestecker: Typ2,
CCS
Preis: ab
€ 36.150
mehr zum BMW i3 33 kWh
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BYD e6
Batterie: 80,0
kWh
Reichweite: 400
km
Verbrauch: 21,5
kWh/100km
Ladestecker: Typ2
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CITROËN C-Zero
Batterie: 14,5
kWh
Reichweite: 150
km
Verbrauch: 12,6
kWh/100km
Ladestecker: Typ1,
CHAdeMO
Preis: ab
19.390 €
mehr zum CITROËN C-Zero |
FINE Mobile TWIKE
Batterie: 22,0
kWh
Reichweite: 350
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Schuko
Preis: ab
53.549 €
Auch in anderen Batteriegrößen und somit
günstiger erhältlich. Verbrauch (Erfahrungswert)
ca 4 – 7 kWh / 100 km
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Ford Focus Electric
Batterie: 23,0
kWh
Reichweite: 162
km
Verbrauch: 15,4
kWh/100km
Ladestecker: Typ1
Preis: ab
34.900 €
mehr zum Ford Focus Electric
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Hyundai
IONIQ Elektro
Batterie: 28,0
kWh
Reichweite: 280
km
Verbrauch: 11,5
kWh/100km
Ladestecker: Typ2,
CCS
Preis: ab
33.300 €
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Kia Soul EV
Batterie: 27,0
kWh
Reichweite: 212
km
Verbrauch: 14,7
kWh/100km
Ladestecker: Typ1,
CHAdeMO
Preis: ab
28.890 €
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Kia Soul EV (2017)
Batterie: 30,0
kWh
Reichweite: 250
km
Verbrauch: 14,3
kWh/100km
Ladestecker: Typ1,
CHAdeMO
Preis: ab
29.490 €
Ab Juni 2017 erhältlich
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Mercedes B-Klasse Electric Drive
Batterie: 28,0
kWh
Reichweite: 200
km
Verbrauch: 16,6
kWh/100km
Ladestecker: Typ
2
Preis: ab
39.151 €
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Mitsubishi Electric Vehicle (2014)
Batterie: 16,0
kWh
Reichweite: 160
km
Verbrauch: 12,5
kWh/100km
Ladestecker: Typ1,
CHAdeMO
Preis: ab
23.790 €
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Nissan Leaf 24 kWh (2016)
Batterie: 24,0
kWh
Reichweite: 199
km
Verbrauch: 15,0
kWh/100km
Ladestecker: Typ1,
CHAdeMO
Preis: ab
23.365 € (+ Batteriemiete), ab 29.265 € inkl.
Batterie
mehr zum Nissan Leaf 24 kWh (2016)
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Nissan Leaf 30 kWh (2016)
Batterie: 30,0
kWh
Reichweite: 250
km
Verbrauch: 15,0
kWh/100km
Ladestecker: Typ1,
CHAdeMO
Preis: ab
28.485 € (+ Batteriemiete), ab 34.385 € inkl.
Batterie
mehr zum Nissan Leaf 30 kWh (2016)
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Opel Ampera-e
Batterie: 60,0
kWh
Reichweite: 520
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2,
CCS
Preis: ab
39.330 €
Ab Herbst 2017 erhältlich
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Peugeot iON
Batterie: 14,5
kWh
Reichweite: 150
km
Verbrauch: 12,6
kWh/100km
Ladestecker: Typ1,
CHAdeMO
Preis: ab
21.800 €
mehr zum Peugeot iON
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Renault
Twizy
Batterie: 6,5
kWh
Reichweite: 100
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Schuko
Preis: ab
6.950 € (+ Batteriemiete)
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Renault ZOE (2015)
Batterie: 22,0
kWh
Reichweite: 240
km
Verbrauch: 13,3
kWh/100km
Ladestecker: Typ2
Preis: ab
21.500 € (+ Batteriemiete)
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Renault ZOE 41 kWh (2017)
Batterie: 41,0
kWh
Reichweite: 400
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2
Preis: ab
24.900 € (+ Batteriemiete), ab 32.900 € inkl.
Batterie
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Smart forfour electric drive (2017)
Batterie: 17,6
kWh
Reichweite: 155
km
Verbrauch: 13,1
kWh/100km
Ladestecker: Typ2
Preis: ab
22.600 €
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Smart fortwo electric drive (2017)
Batterie: 17,6
kWh
Reichweite: 160
km
Verbrauch: 12,9
kWh/100km
Ladestecker: Typ2
Preis: ab
21.940 €
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Tesla Model S 100D
Batterie: 100,0
kWh
Reichweite: 632
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2,
Supercharger
Preis: ab
109.920 €
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Tesla Model S 75
Batterie: 75,0
kWh
Reichweite: 480
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2,
Supercharger
Preis: ab
68.970 €
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Tesla Model S 75D
Batterie: 75,0
kWh
Reichweite: 490
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2,
Supercharger
Preis: ab
74.670 €
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Tesla Model S P100D
Batterie: 100,0
kWh
Reichweite: 613
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2,
Supercharger
Preis: ab
154.820 €
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Tesla Model X 100D
Batterie: 100,0
kWh
Reichweite: 565
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2,
Supercharger
Preis: ab
115.000 € |
Tesla Model X 75D
Batterie: 75,0
kWh
Reichweite: 417
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2,
Supercharger
Preis: ab
96.750 €
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Tesla Model X P100D
Batterie: 100,0
kWh
Reichweite: 542
km
Verbrauch: unbekannt
Ladestecker: Typ2,
Supercharger
Preis: ab
166.150 €
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Volkswagen e-Golf 2017
Batterie: 35,8
kWh
Reichweite: 300
km
Verbrauch: 12,7
kWh/100km
Ladestecker: Typ2,
CCS
Preis: ab
35.900 €
Gekauft!
derzeit mit
Umweltrabatten -26% |
Volkswagen e-up!
Batterie: 18,7
kWh
Reichweite: 160
km
Verbrauch: 11,7
kWh/100km
Ladestecker: Typ2,
CCS
Preis: ab
26.900 €
mehr zum Volkswagen e-up!
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Anhand der Liste war
es dann relativ einfach das für ältere Menschen
gerade noch bequeme, der C5 war da unschlagbar,
Auto auszusuchen.
Es war eindeutig der VW E-Golf, wo das
Raumangebot, die Verarbeitung, und die Reichweite
passt und für mich als einziger in Frage
kommt. Der Mercedes wäre da auch eine Option, da
passt allerdings die Reichweite noch nicht.
Nun ist die Entscheidung zu Gunsten eines e-Golf
gefallen und der bürokratische Weg konnte
beginnen. So leicht kommt man eben nicht zu den
einzelnen Rabatten. Nehmen wir da die Förderung
für reine Elektroautos (Elektroantrieb oder
Brennstoffzellenantrieb) vom Bundesministerien
für Verkehr sowie Umwelt und der
Automobilbranche ins Leben gerufen. Da beträgt
die Förderung zum Beispiel für ein
Privatfahrzeug 4.000.- Euro. Fahrzeuge mit einem
Nettolistenpreis von über 50.000 € (hierzu zählt
auch das bekannte Tesla-Modell) sind allerdings
ausgenommen.
Nachgewiesen werden muss dann ein aus 100%
erneuerbarer Energie bezogener Strom. Bei Wien
Energie bedeutete das einen neuen Vertrag der
die Stromrechnung mit 0,2 Cent pro KW belastet.
Wie das dann allerdings festgestellt werden kann
wie dieser Strom aus der Steckdose kommt bleibt
ein Rätsel. Vielleicht bekommt er mit meinen 0.2
Cent gesponsert ein Mascherl mit, sodass man ihn
als solchen erkennen kann.
Weniger spektakulär die Förderung
(Verschrottungsprämie) der Automobilindustrie
beim e-Golf immerhin
€ 6380,-. Hier ist
nur der Nachweis zu erbringen, dass das Fahrzeug
der Abgasnorm Euro 01- bis 04 entspricht. Da
diese Norm in den Papieren nicht verzeichnet
ist, bleibt nur der Gang zum Importeur. Ein
E-Mail und eines retour und schon war die
Angelegenheit erledigt.
Jetzt ist bei
dem Projekt Sendepause da die Lieferung für KW
09 2018 festgelegt ist.
Zeit sich mit den derzeit bekannten Details zu
beschäftigen wie z.B. mit der Ausstattung, die
sich im übrigen sehen lassen kann.
Serienausstattung:
Abbiegelicht
/Ablagefach am Dachhimmel mit Klappe
/Ablagefächer in den Türen vorn mit Halterung für 1,5 1 Flasche
/
Ablagetaschen an den Rückseiten der Vordersitze
/Active Info Display (Kombi-Instrument als TFT-Display mit interaktiver
Darstel-
lung, verschiedene Info-Profile sind wählbar z.B.
Verbrauch & Reichweite Navigation,
Fahrerassistenz, Effizienz etc
.) Achtung in Verbindung mit der Navigationsfunktion "Discover Media" 1st die Kartendarstellung immer nur am Active
Info Display oder am Display des lnfotainment-system möglich.
Eine gleichzeitige Darstellung auf
beiden Displays ist nicht möglich
/Airbag für Fahrer und Beifahrer mit Beifahrerairbag- Deaktivierung inkl. Knieairbag auf
der Fahrerseite.
/Außenspiegel elektrisch einstell- und separat beheizbar, auf
Fahrerseite asphärisch./
Außenspiegelgehäuse in Wagenfarbe
/
Türgriffe in Wagenfarbe
/
Automatische Distanzregelung ACC
Umfeldbeobachtungs-system
"Front Assistent'' und adaptiver Geschwindigkeitsregelanlage
City Notbremsfunktion und
Fußgängerkennung./
Becherhalter 2 Stück vorn
/
Blinkleuchten seitlich in die Außenspiegel integriert.
/
Car-Net Security & Service inkl. Notruf-Service (Laufzeit 120 Monate) inkl. Security & Service "Basic" (Laufzeit 120 Monate) beinhaltet Service-Terminplanung, Automatische Unfallmeldung, Pannenruf und Fahrzeugzustandsbericht. inkl. Security & Service "Plus" (Laufzeit 36 Monate)
beinhaltet zusätzlich Parkpo-sition. Fahrdaten Fahrzeugstatus. Türen & Licht, Gebietsbenachrichtigung Geschwindigkeitsbenachrichtigung, Hupen & Blinken und Online Diebstahlwarnanlage
(Nur in Verbindung mit der optional
erhältlichen. Diebstahlwarnanlage "Plus" verfügbar).
/
CCS-Ladedose
/
(Combined Charge System) für Wechsel- und Gleichstrom
/
Chromeinfassung am Lichtdrehschalter
Chrom-Applikationen an Spiegeleinstell-
und Fensterheberschaltern./Dekoreinlagen "New Brushed Dark
Meta!" für Instrumententafel auf der Beifahrerseite sowie Türverkleidungen.
/
Dekoreinlagen "Polar Night Black"
für Instrumententafel auf der Fahrerseite sowie für
Mittelkonsole
/
Doppelton-Signalhorn
/
Dreipunkt-Automatic-Sicherheitsgurte
hinten
(3 Stück)
/
Dreipunkt-Automatic-Sicherheitsgurte vorn mit Höheneinstellung und Gurtstraffer
/
Elektron Stabilisierungsprogramm (ESC)
mit Gegenlenkunterstützung, ABS, ASR,
EDS,
MSR und
Gespannstabilisierung
/
Elektronische Differenzialsperre XDS
/
Elektronische Parkbremse
inkl.
Auto-Hold-Funktion
/Fahrprofilauswahl Fensterheber
elektrisch an allen Türen
/
Frontscheibe in Wärmeschutzglas beheizbar
/Gepäckraumbeleuchtung
/Gepäckraumboden herausnehmbar
/
Handschuhfach mit Kühlmöglichkeit/
beleuchtet und abschließbar /Heckscheibenwischer mit Intervallschaltung
/
Heckspoiler
in Wagenfarbe
/Hochvolt-Lith1um-lonen-Batterie Nennwert 35.8 kWh
/
Innenleuchte vorn mit Abschaltverzögerung und Kontaktschaltern an allen
Türen
/
Instrumentenbeleuchtung
weiß regelbar,
weißes Nachtdesign f. Schalter
/
lsofix-Halteösen
(Vorrichtung zur Befestigung von 2 Kindersitzen auf der Rücksitzbank)
/Karosserie verzinkt
/Kennzeichenbeleuchtung in LED-Technik
/Klimaanlage "Air Care Climatronic"
mit 2-Zonen-Temperaturregelung (links
und rechts getrenntregelbar) und Allergenfilter/
Kombi-Instrument
mit elektronischem Tachometer Kilometer- und Tageskilometerzähler Drehzahlmesser
/Komfortsitze vorn
/
Kontrollleuchten
und Service-lntervallanzeige
/
Kopfairbagsystem (für Front- und Fondpassagiere inkl Seitenairbags vorn)
/
Kopfstützen (3 Stück) hinten)/Kühlergrill schwarz lackiert blaue Leiste auf unterer Lamelle/Ladekabel für HaushaltsSteckdose
/
Ladekabel für Wechselstrom-Ladedose
/
LED-Leseleuchten
(2 Stk) vom
und hinten
/
LED-Scheinwerfer (Mfd)
für Abblend- und Fernlicht, mit blauer Leiste
/
Leichtmetallräder "Astana" 6,5 J x 16
(4 Stück mit
Reifen 205/55 R 16, Oberfläche
glanzgedreht.
Radsicherungen mit erweitertem Diebstahlschutz)
/
Lendenwirbelstützen vorn
/
Lenksäule mit Höhen- und Längseinstellung
/
Licht- und Sicht-Paket Fahrlichtschaltung automatisch mit
''Leavlng-Home-Funktion" und manueller "coming-Home-Funktion"
Inkl. Innenspiegel- automatisch abblendend,Regensensor
/Lufteinlassgitter schwarz
/Make-up-Spiegel in Sonnenblenden
beleuchtet./
Mittelarmlehne vom mit Ablagebox und 2 Luftausströmer hinten
/
Müdigkeitserkennung/
Mult1f.-Lederlenk. (3 Speichen)
/
Multikollisionsbremse
/
Navigationssystem
"Discover Pro"
- 4 x 20 Watt. 8 Lautsprecher
- kostenloser Download der
Navigations-Software Updates
- Bluetooth-Schnittstelle für
Moblltelefon(hands free profile 1.6)
- Car-Net "Guide & lnform Plus"
(Laufzeit 36 Monate)
- DVD-Laufwerk zur Wiedergabe
von Audio-COs
(auch im MP3- und WMA
Format) und AudI0-Nideo-DVDs
(Bild
nur bei stehendem Fahrzeug)
- Doppel-Tuner mit Phasen-Diversity für
bestmöglichen Radio-
empfang.
- Fahrzeug-Menü
- integrierte 64-GB-SSD-Festplatte zum
Speichern der Navigations-
daten und von
Multimedia-Dateien (10 GB frei nutzbar)
- Karte in topografischer 3O
Darstellung(Vogelperspektive ) mit
Gebäudedarstellung
- mehrfarbiges TFT-Display
(B1ldsch1rmdiagonale 23,3 cm)
- Touchscreen-Bedienung Inkl
Annäherungssensorik
- Gestensteuerung
- MP3-Wiedergabefunkttion mit Titel- und
Albumcover-Anzeige
- Multimediabuchse AUX-IN
- USB-Schnittstelle auch für IPod/iPhone
- Volkswagen Media Control
-App-Connect
- Navigationsdaten für Europa auf
Internem Speicher
- SO-Kartenschacht
- Sonderziele mit Bilddarstellung über
SO-Karte abrufbar
- Sprachbedienung
- Telefonkontakt-Adressdaten zur
Verwendung für Navigations
Zieleingaben
-
Verkehrszeichenanzeige
- Zielführung dynamisch über separaten
RDS TMC-Tuner
/
Nichtraucherausführung
(Ablagefach und Steckdose anstelle
Aschenbecher und Zigarettenanzünder
vorn)
/
Proaktives lnsassenschutzsystem
/Reifenkontrollanzeige
/Rückleuchten in LED-Technik,
dunkelrot
- inkl dynam. Blinkleuchte
/
Rücksitzlehne asymmetrisch geteilt
umklappbar mit Durchlademöglichkeit und
Mittelarmlehne. 2 Becherhalter
/
Rückstrahler in allen Türen
Schalthebelknauf
in Leder mit blauen
Ziernähten
/Scheibenbremsen vorn und hinten
/
Scheibenwischer vorn
mit Intervallschaltung
/
Scheinwerfergehäuse schwarz Schriftzug
"e-Golf"
auf den vorderen Seitenteilen
/
Servolenkung elektromechanisch geschwindigkeitsabhängig geregelt
/Sitzbezüge in Stoff, Dessin "Zoom
Merlin"
/
Staub- und Pollenfilter
/
Steckdose 12-V Im Gepäckraum
/Stoßfänger
in Wagenfarbe
/Tagfahrlicht/Taschenhaken im Gepäckraum
/Tire Mobility
Set
(12V-Kompressor und Reifendichtmittel)
/Vordersitz mit Höheneinstellung
/Wagenheber/
Wärmeschutzverglasung grün
seitlich und hinten
/Warndreieck/Warnton für nicht ausgeschaltetes Licht
/Warnton und -leuchte
für nicht angelegte Gurte vorn
/Wegfahrsperre
elektronisch
/Zentralverriegelung m. Funkfernbedienung
2 Funkklappschlüssel
(Öffnen und Schließen der Fenster und
der Gepäckraumklappe über Funkfernbedienung ohne Safe-Sicherung)
Meine Mehrausstattung:
Digitaler Radioempfang DAB+
E-Sound
LED Scheinwerfer
inkl. dyn. Kurvenlicht
(vermutlich verantwortlich für die
längere Lieferzeit)
Rückfahrkamera
"Rear View"
Sitzbezüge in Stoff, Dessin "Zoom
Merlin"
Spiegelpaket
Wärmepumpe
Licht betrifft den eher positiven Teil während
Schatten
die eher negativen Seiten bei der Wahl des
E-Golf aus meiner bisherigen
Erkenntnis aufzeigt.
LichtSchatten
Im Licht bezüglich der zu
erwarteten Verlässlichkeit muss man das
jahrzehntelange Bestehen der
Golf-Familie betrachten. Dazu kommt noch
die deutsche Gründlichkeit und das in
Europa weitverzweigte Netz von
Volkswagen. Der Vorgänger e-Golf 190
wurde schon 100.000 km und mehr ohne
nennenswerte Probleme, sieht man von
kleineren behebbaren Mängel ab,
gefahren.
Ist der Wagen 1/4 Stunde
außer Betrieb gehen die manuell
eingestellten Werte der Temperatur
auf den voreingestellten Wert "22º"
und der Lüftung auf "Automatik"
zurück.
Wie auch beim e-Golf 190 gibt es beim neuen die
Möglichkeit, das Steuergerät der
Klimaautomatik so umzucodieren, dass die
zuletzt gewählten Einstellungen für die
Temperatur und den Lüfter auch nach
langen Fahrtpausen erhalten bleiben.
Quelle:
www.egolf-forum.de.
Stell man die Klimatronik "AB"
(braucht viel Strom und ist
öfter nicht notwendig) dann ist
sie bei der nächsten Fahrt
wieder "AN". Das ständige
neuerliche Abschalten nervt. |
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Da ich mich in einschlägigen Foren
herumtreibe hier ein kleiner Auszug
betreffend E-Golf
Es ist mir aufgefallen das ich seit 2
Tage nicht ein einziges mal Radio
während der Fahrt angemacht habe. Ich
genieße diese Stille wirklich. In
bisherigen Fahrzeugen habe ich immer
gleich Radio oder CD eingeschaltet hier
habe ich überhaupt kein verlangen
danach.
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Es ist soweit: mein eGolf hat jetzt gut
100000km auf dem Buckel:) Es gibt nichts
Neues zu vermelden, er fährt tadellos
und völlig störungs- und wartungsfrei.
Am Akku bemerke ich bis dto keine
Veränderung, und mit Ausnahme der
Bereifung hatte ich keine
Verschleißteile zu ersetzen.
Danke für die Glückwünsche ! Und noch
eine kurze Ergänzung zum Akkuzustand:
das ist wie schon angedeutet eine
subjektive Einschätzung. Da ich kein
Techniker bin und das nicht messen kann,
schon gar nicht im niedrigen
Prozentbereich, habe ich es als 'keine
erkennbare Veränderung' bezeichnet. Denn
im Alltagsbetrieb ist mir bis jetzt
keine Veränderung der Reichweite
aufgefallen. Und der Bordcomputer zeigt
im Normalmodus nach dem Laden immer so
zwischen 193 und 197 km Reichweite an,
das war von Anfang an so.
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Ich fahre hauptsächlich in D,
überwiegend Landstrasse. Wärmepumpe hab
ich keine, die war 2014 noch nicht
lieferbar. Mein Ladeverhalten ist eine
bunte Mischung aus häuslicher Wallbox
(E3DC), Laden an der Steckdose der
Tiefgarage am Arbeitsplatz, an
öffentlichen Ladesäulen (Mennekes-Ladeziegel
mit 13A/16A) und CCS-Schnellladern mit
20/50 kW. Mein Akku-Füllstand liegt in
der Regel über 50%, ich lade bei jeder
passenden Gelegenheit nach und vermeide
Füllstände unter 30%
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weiteres in Kürze.
zurück E-Mobilität |
Allgemeine Infos:
Alles ist in Bewegung geraten, darum ein
gutgemeinter Ratschlag an alle "Tesla Model 3
Besteller" sollen weltweit schon an die 500.000
sein. Ich finde ihn lesenswert.
MODEL 3 versus MODEL S
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Zum Thema
Laden
Im privaten Bereich hinken wir etwas hinterher. Da
würde ich mir sehr wünschen ähnlich wie in
Deutschland eine Datenbank privater
Ladestationen zu erzeugen.
Bin mir sicher uns gelingt das ähnlich wie bei
unseren Nachbarn. ARBÖ, ÖAMTC ua. sind da
gefragt. Ich würde bei weiteren Fahrten eine
Rast (Speis und Trank) gerne dort hinverlegen wo
es solche Möglichkeiten gibt.
Lademöglichkeiten
außerhalb von Ladestationen
(Gaststätten, Hotel uam.)
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Zum Thema
Pannenhilfe
Panneneinsätze sind
aufwändig
Salzburger Pannenhelfer stellt der Trend zum Elektroauto vor
große Herausforderungen. Weil Teile der Fahrzeuge unter
Hochspannung stehen, wird die Pannenhilfe aufwendiger.
Mitarbeiter benötigen spezielle Schulungen.
Rund 1.100 Elektrofahrzeuge sind aktuell auf
Salzburgs Straßen unterwegs - Tendenz steigend. Dabei gibt es
zwischen den E-Fahrzeugen große Unterschiede in der Bauweise.
Eine Herausforderung für Pannendienste. Beim Automobilclub ÖAMTC
werden die Erfahrungswerte bei Panneneinsätzen mit Elektroautos
in einer eigenen Plattform gesammelt. Zudem werden die
Mechaniker zunehmend mehr zu Elektrikern.
Pannenhelfer mit Hochvolt-Ausbildung
Um bei einer Panne oder
einem Unfall richtig vorzugehen, sind spezielle Schulungen
notwendig, da die orangefarbenen Hochvolt-Leitungen bei einem
Einsatz lebensbedrohlich werden können. „Unsere Pannenfahrer
haben eine Hochvolt-Ausbildung, sie wissen also, welche Teile
sie bei Elektroautos berühren dürfen und welche nicht. Beim
Einsatz muss man es abschätzen können, wenn das Auto nur einen
Blechschaden hat, dann gibt es keine Gefahren. Das Erste, was
der Pannenfahrer im Normalfall macht, ist, dass er die
Zwölf-Volt-Bordnetz-Batterie abschließt, dann ist das
Hochvoltsystem auch deaktiviert“, schilderte Harald Angerer vom
ÖAMTC Salzburg.Die Hochvolt-Leitungen können für die
Pannenhelfer lebensbedrohlich sein
E-Ausrüstung für Pannenfahrer:
Schutzhandschuhe, Schutzbrille und Messgerät gehören
mittlerweile zur Standardausrüstung der Pannenfahrer. Selbst
beim Abschleppen muss man bei den elektrischen Gefährten
aufpassen. „Wenn die Elektrofahrzeuge zum Abschleppen sind,
haben wir die Anweisung, dass wir das Auto komplett verladen,
sprich alle vier Räder in der Höhe, also mit einem
Abschleppwagen. Wenn wir das E-Auto mit einem Seil abschleppen,
produziert das Fahrzeug Strom, und dadurch können Schäden
auftreten“, sagte Angerer.
E-Autos: Panneneinsätze sind
aufwendig
Salzburger Pannenhelfer stellt der Trend zum
Elektroauto vor große Herausforderungen. Die Einsätze sind
aufwendig und gefährlich.
Aus diesem Grund soll ein
Elektroauto auch nicht zu weit
geschoben werden. Bei Unfällen besteht bei den geräuschlosen
Gefährten die Gefahr, dass sie unbemerkt wegrollen. Um das
zu verhindern müssen E-Fahrzeug spannungsfrei gemacht
werden. Problematisch dabei ist der Aufbau der Elektroautos.
Dieser ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. „Es
gäbe ein Rettungsdatenblatt von jedem Fahrzeug, und es wäre
schön, wenn die Hersteller dieses Rettungsdatenblatt auch in
den Fahrzeugen an einer sichtbaren Stelle anbringen“, sagte
Harald Kreuzer vom Landesfeuerwehrkommando Salzburg.
Pannengrund Nummer eins: Leere Batterien. Trotz des
Ausbaus der Elektromobilität bleiben leere Batterien der
Hauptgrund, warum Autofahrer Pannenhilfe benötigen. „Auch
eine leere Batterie bei E-Autos ist immer noch der
Klassiker“, sagte ÖAMTC-Pannenhelfer Harald Angerer.
Radio Salzburg live | Salzburg
heute
Zum Thema
Strom&Laden
Bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor werden in Verbindung der
Technik mit Hybridantrieb 1000 und mehr Kilometer mit einer
Tankfüllung erreicht. Die Reichweite ist daher kaum ein Thema,
im Gegensatz zu den heutigen Fahrzeugen mit reinem
Elektroantrieb. Hier kommt man, mit Ausnahme eines Tesla auf
max. ein Drittel laut Herstellerangaben. Wie beim
Verbrennungsmotor sind diese Angaben in der Realität kaum
erreichbar. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass je nach
Wetterlage, nach Tempo, Straßenlage und der Zuschaltung von
Verbrauchern (Radio, Licht, Heizung, Klimatisierung u.a.m.) ein
Drittel der Angaben des Hersteller abzuziehen ist. Das wäre dann
z.B. beim E-Golf, Herstellerangabe 300km tatsächlich 200km und
mehr. Hilfreich dabei bei sehr viel Stadtverkehr wäre bei
Heizung& Klima eine Wärmepumpe. Diese kann die Reichweite um
einiges erhöhen.
Sehr wichtig dabei ist daher der Faktor Laden. Wo, zu welchen
Preisen und in welcher Zeit bekomme ich Strom zum Weiterfahren.
Zum Thema
Strom/Laden&Rekuperation
Das Thema Rekuperation nimmt einen großen Bereich beim Sparen
(Monetär und Umwelt betreffend) ein. Bei Bremsvorgängen wird die
Leistung in herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennermotoren in
kenetische Energie (Wärme) umgewandelt und ist somit verloren.
Bei Fahrzeugen mit E-, oder Hybridantrieb wird die Leistung bei
Bremsvorgängen in Energie umgewandelt und der Batterie (Akku)
zugeführt.
Hier ein praktisches Beispiel beim E-Golf.
Gefahren 82 km 1160 Wien>A1 bis Steinhäusl,>A21 bis A2> zurück
nach 1160 Wien.
Tempo: 100 kmh
Temperatur: 27,5 Grad
Verbrauch KWh (82km) 10,57 kwh
1 kwh Preis Wien Energie ("OPTIMA Float Cap") Euro 0,16
10.57kwh Preis (82km) Euro 1,69
Rekuperation KWh 1,96
Ersparnis: 32 Cent (18,93%)
Diese Preisangaben sind von meinem Tarif "OPTIMA Float
Cap" Wien Strom berechnet.
Ladevorgänge über andere Anbieter/Tarife oder über die
E-Tankstellen können/werden andere Werte ergeben.
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Abbiegelicht
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Das statische Abbiegelicht dient dazu, den Abbiegebereich
auszuleuchten. Bei eingeschlagenem Lenkrad oder gesetztem
Blinker wird das Licht situationsabhängig automatisch an
Kreuzungen oder Einmündungen unterhalb von 40 km/h zugeschaltet.
Der Fahrer sieht Passanten, die sich besonders häufig in
Abbiegesituationen neben dem Fahrzeug befinden, so wesentlich
schneller und das Unfallrisiko sinkt. Das Abbiegelicht kann
modellabhängig in den Hauptscheinwerfern oder in den
Nebelscheinwerfern eingebaut sein.
Zurück |
ABS
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Das Antiblockiersystem verhindert bei einer Vollbremsung
oder bei glatter Fahrbahn das Blockieren der Räder und erhält
die Lenkfähigkeit des Fahrzeugs.
Blockierende Räder können keine Seitenführungskräfte mehr
übertragen, das Fahrzeug wird unkontrollierbar. Damit das nicht
geschieht, überwacht das ABS-Steuergerät mittels
Raddrehzahlsensoren die Drehzahlen aller Räder des Fahrzeuges.
Droht eines zu blockieren, reduziert ein Magnetventil in der
Steuereinheit des Antiblockiersystems den Bremsdruck für das
entsprechende Rad, bis es wieder frei läuft. Danach wird der
Druck bis zur Blockiergrenze wieder erhöht. Das Fahrzeug bleibt
stabil und die Lenkbarkeit erhalten. Dieser Vorgang erfolgt in
allen Modellen von Volkswagen mehrmals pro Sekunde. Der Fahrer
spürt den Einsatz des Antiblockiersystems an einem leichten
Pulsieren des Bremspedals. Im Regelbereich des
Antiblockiersystems kann das Fahrzeug trotz maximaler
Verzögerung problemlos gelenkt werden. ABS hilft so Hindernissen
auszuweichen und eine Kollision zu verhindern.
Auf bestimmten Untergründen wie z.B. Schotter oder auf festem
Untergrund liegendem Schnee kann ABS dazu führen, dass sich der
Bremsweg verlängert.
Zurück |
ASR
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Für die drehmomentstarken Motoren bietet die
Antriebsschlupfregelung mehr Komfort und Sicherheit,
insbesondere auf unterschiedlich griffiger oder rutschiger
Fahrbahn. Die Antriebsschlupfregelung ermöglicht harmonische
Anfahr- und Beschleunigungsvorgänge über den gesamten
Geschwindigkeitsbereich ohne durchdrehende Räder oder
Seitenversatz.
Die Antriebsschlupfregelung arbeitet gemeinsam mit dem
elektronischen Gaspedal (E-Gas)
und nutzt die Raddrehzahlsensoren des Antiblockiersystems (ABS).
Wird an einem Antriebsrad eine plötzliche Erhöhung der Drehzahl
festgestellt (Schlupf), greift das System in die Motorsteuerung
ein, reduziert die Motorleistung und verhindert diesen Effekt.
Die Antriebsschlupfregelung gewährleistet Traktion und
Fahrstabilität während der Beschleunigungsphase über den
gesamten Geschwindigkeitsbereich und unterstützt so die aktive
Sicherheit. Zusätzlich verringert es den Reifenverschleiß. Die
Antriebsschlupfregelung schließt die elektronische
Differenzialsperre (EDS) mit ein und ist Bestandteil
des elektronischen Stabilisierungsprogramms (ESP).
Zurück |
|
Das Active Info Display liefert Daten und Informationen rund
ums Fahrzeug direkt ins Cockpit. Der hochauflösende 31,2 cm (12
Zoll) große Screen ersetzt den herkömmlichen Tachometer und
ermöglicht es fünf verschiedene Ansichten ideal an die
persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
So rücken beispielsweise im Navigationsmodus Tachometer und
Drehzahlmesser an den Rand, um der Landkarte mehr Raum zu geben.
Wenn gewünscht, können Informationen wie Fahr-, Navigations- und
Assistenzfunktionen jedoch auch in die Grafikflächen des
Tachometers und Drehzahlmessers integriert werden. Darüber
hinaus ist das Active Info Display auch mit anderen
Assistenzsystemen im Fahrzeug vernetzt. So können die in der
Mittelkonsole dargestellten Daten des Infotainment-Systems wie
Telefon-Kontaktbilder oder CD-Cover auch direkt in das Sichtfeld
des Fahrers übertragen werden.
Zurück |
Automatische Distanzregelung
ACC
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Die „automatische Distanzregelung ACC“ misst per Abstandssensor
die Entfernung und die Relativgeschwindigkeit zu vorausfahrenden
Fahrzeugen.
Der Fahrer stellt den gewünschten zeitlichen Folgeabstand und
die Geschwindigkeit über entsprechende Tasten am
Multifunktions-Lenkrad oder über den Lenkstockhebel ein (je nach
Fahrzeugmodell). Bei Folgefahrt werden Soll- und Istabstand
optional vergleichend in der Multifunktionsanzeige dargestellt.
Ein Sensor überwacht laufend den Bereich vor dem Fahrzeug. Mit
dem Fahrpedal kann der Fahrer die ACC-Regelung unterbrechen und
stärker beschleunigen. Das Betätigen des Bremspedals führt zum
sofortigen Deaktivieren der ACC-Funktion. Alle Meldungen des
Systems erfolgen in der zentralen Multifunktions-Anzeige.
In Verbindung mit einem Automatikgetriebe / DSG bremst „ACC“ das
Fahrzeug, beispielsweise in Kolonnen oder in Stausituationen,
auch bis zum völligen Stillstand ab. Situationsabhängig fährt
ACC danach innerhalb einer definierten Zeit selbstständig wieder
an (Golf, Touareg).
„ACC“ (mit Automatikgetriebe/DSG) kann bei einer Geschwindigkeit
von 0 bis 160 km/h (Golf), 0 bis 200 km/h (Phaeton), 0 bis 210
km/h (Passat) bzw. 0 bis 250 km/h (Touareg) aktiviert werden.
„ACC“ (mit Handschaltgetriebe) kann bei einer Geschwindigkeit
von 30 bis 160 km/h (Golf), 30 bis 210 km/h (Passat) aktiviert
werden.
Zurück |
Auto Hold Funktion
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Die Auto Hold Funktion von Volkswagen ist eine Erweiterung
der elektronischen Parkbremse. Die Auto Hold Funktion
verhindert, dass das Fahrzeug im Stillstand oder beim Anfahren
ungewollt wegrollt, ohne dass der Fahrer die Bremse permanent
betätigen muss. Auto Hold bietet auf diese Weise höchsten (An-)
Fahrkomfort.
Das System arbeitet über die ABS/ESP Hydraulikeinheit. Wird das
Fahrzeug bis zum Stillstand abgebremst, so speichert Auto Hold
den letzten Bremsdruck. Der Fahrer kann den Fuß vom Bremspedal
nehmen, alle vier Radbremsen bleiben geschlossen. Erkennen die
ABS-Raddrehzahlsensoren ein Rollen, wird automatisch das
Bremsmoment erhöht, bis das Fahrzeug wieder stillsteht. Dies
kann etwa der Fall sein, wenn der Fahrer an einer Steigung
sachte abbremst. Sobald der Fahrer wieder Gas gibt und beim
Schaltgetriebe die Kupplung kommen lässt, löst Auto Hold die
Bremse wieder.
Aus Sicherheitsgründen muss die Funktion über einen Schalttaster
links neben dem Ganghebel wieder aktiviert werden.
Zurück |
Car-Net Security &
Service
|
Car-Net Security & Service bietet mobilen Zugriff auf
relevante Fahrzeugdaten und -funktionen und stellt diese
ebenfalls auf einem Webportal zur Verfügung.
Mit dem Notruf-Service wird im Fall der Fälle automatisch oder
per Knopfdruck eine Verbindung zur Volkswagen Notrufzentrale
aufgebaut und dank Positions- und Fahrzeugdatenweiterleitung
sofort die nötige Hilfe geschickt. Auf diesem Weg ist es
außerdem möglich, je nach Situation, relevante Informationen wie
zum Beispiel Fahrzeugdaten oder Anzahl der Personen im Auto
weiterzugeben. Über eine Sprachverbindung kann der Fahrer bis
zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und unterstützt
werden.
Zurück |
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City Notbremsfunktion
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Die City-Notbremsfunktion unterstützt bei niedrigen
Geschwindigkeiten unterhalb von 30 km/h. Übersieht der Fahrer
ein vom Sensor erkanntes Hindernis, bremst das System im Rahmen
der Systemgrenzen automatisch ab und sorgt für eine Verringerung
der Aufprallgeschwindigkeit. Im Idealfall werden Auffahrunfälle
so gänzlich vermieden.
Zurück |
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Climatronic
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Die Climatronic regelt die Innenraumtemperatur gemäß der
vorgewählten Wunschtemperatur mit automatischer Anpassung der
Gebläsedrehzahl und Betätigung der Luftverteilungsklappen. So
gewährleistet sie bei allen Betriebs- und
Witterungsverhältnissen ein angenehmes Klima mit möglichst
zugfreier Durchströmung der Luft im Fahrgastraum. Die
elektronische Steuerung der Climatronic erfasst alle wichtigen
Einfluss- und Störgrößen wie z. B. Sonnenstand,
Sonneneinstrahlung und Außentemperatur und führt entsprechend
mehr oder weniger kühle Luft zu.
Durch die Einbindung des Steuergerätes in den CAN-Datenbus,
stehen darüber hinaus weitere Komfortmerkmale zur Verfügung: Der
automatische Umluftbetrieb bei Aktivierung der Scheibenreinigung
oder Einlegen des Rückwärtsgangs bewahrt die Insassen vor
Geruchsbelästigungen. Die geschwindigkeitsabhängige Regelung der
Gebläsedrehzahl mit automatischer Anpassung der
Ausströmtemperatur verringert das Geräuschniveau bei langsamer
Fahrt.
Des Weiteren aktiviert die Climatronic per einfachen Knopfdruck
auch die Defrostfunktion bei beschlagenen oder vereisten
Scheiben. Dabei wird bei hoher Gebläseleistung der gesamte
Luftstrom an die Innenseite der Scheibe gelenkt. Liegt die
Außentemperatur über 2,5 °C, schaltet sich die Kälteanlage zum
Trocknen der Luft mit ein.
Die Climatronic von Volkswagen sorgt auf diese Weise für ein
höheres Wohlbefinden der Insassen, mehr Komfort und Sicherheit.
Durch die angenehme Temperierung bleibt die Konzentrations- und
Reaktionsfähigkeit des Fahrers als Voraussetzung für sicheres
Fahren erhalten.
Fahrzeugabhängig kommen verschiedene Ausstattungen zum Einsatz:
1-Zonen-Temperaturregelung
2-Zonen-Temperaturregelung
Teilt den Fahrgastraum in zwei Klimazonen. Fahrer und Beifahrer
können ihre Temperatur unabhängig voneinander wählen.
3-Zonen-Temperaturregelung
Fahrer, Beifahrer und Passagiere im hinteren Fahrgastraum können
ihre Temperatur unabhängig voneinander einstellen.
4-Zonen-Temperaturregelung
Teilt den Fahrgastraum in vier Klimazonen mit individueller
Temperaturregelung.
Zurück |
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Combined Charchet System
"CCS"
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So vielseitig wie der e-Golf selbst sind auch die Möglichkeiten,
seine eingebaute Lithium-Ionen-Batterie mit Strom zu versorgen.
Möchten Sie Ihren e-Golf über eine handelsübliche
Haushaltssteckdose laden, beträgt die Ladezeit ca. 17 Stunden.
Mit einer Installation der optional erhältlichen Wallbox
erhalten Sie eine höhere Ladeleistung, womit sich der
Ladevorgang auf etwa sechs Stunden verkürzen lässt. Gleiches
gilt für das Laden an öffentlichen Wechselstrom-Ladestationen.
Auch hier beträgt die Ladezeit lediglich sechs Stunden. Am
schnellsten startklar machen Sie den e-Golf an öffentlichen
Ladestationen mit Gleichstrom, die mit dem serienmäßigen
CCS-Schnellladesystem eine Ladezeit von gerade einmal 45 Minuten
ermöglichen, um die Batterie auf 80 Prozent zu bringen.
Zurück
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Coming
home-Funktion
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Beim Verlassen des Fahrzeuges werden das Abblendlicht, die
Umfeldleuchten in den Außenspiegelgehäusen, das Schlusslicht der
Heckleuchten und die Kennzeichenbeleuchtung verzögert
ausgeschaltet (coming home) bzw. eingeschaltet, wenn der Fahrer
mit der Funkfernbedienung die
Verriegelung der Türen öffnet (leaving
home). So kann die Fahrzeugaußenbeleuchtung genutzt
werden, um bei Dunkelheit den Weg zur Haustür bzw. den Weg zum
Fahrzeug zu beleuchten.
Zurück |
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Digital Audio
Broadcasting System DAB
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Mit dem Digital Audio Broadcasting
System (DAB) empfängt das Radio-
oder Radio-Navigationssystem nicht
nur ein Audiosignal (Musik und
Sprache), sondern gleichzeitig
zusätzliche Datensignale
(Informationen über Verkehr,
Programm, Musik, Wetter etc.) Ist
das Radio- oder
Radionavigationssystem mit einem
geeigneten Display ausgestattet,
können dazu Graphiken, z. B.
Stadtpläne oder Animationen,
dargestellt werden.
Zurück
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Elektron Stabilisierungsprogramm (ESC)
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ESC verbindet die elektronischen Systeme Ihres Autos, wie die
Anti-Blockier-Bremsen (ABS) und die Motorbremssteuerung
(EBC). Es verfügt über Sensoren an den Rädern und Lenkrad, sowie
einen Gierbewegungssensor. Die Anti-Rutsch-Technologie nutzt
auch die elektronische Differentialsperre (EDL) und
Traktionskontrolle zu helfen, über Kontrolle steuern, unter
steuern und Verlust der Stabilität. Das Ergebnis ist die
bestmögliche Traktion beim Fahren von Kurven.ESC überwacht Ihr
Auto zu jeder Zeit. Sobald etwas Ungewöhnliches passiert - wenn
ein Rad zum Griff verliert, oder das Auto anfängt zu schlüpfen,
hilft es, die Kontrolle durch das Bremsen auf jedes oder alle
Räder zurückzusetzen und die Motorleistung zu schneiden.
Zurück |
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EDS
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Die elektronische Differenzialsperre ermöglicht ein
gleichmäßiges und komfortables Anfahren auf unterschiedlich
griffigen Fahrbahnoberflächen. Dreht ein Rad durch, dann bremst
die elektronische Differenzialsperre dieses gezielt ab und sorgt
für eine Kraftübertragung zu dem besser greifenden Rad. Die
elektronische Differenzialsperre verringert den Reifenverschleiß
und arbeitet bis ca. 40 km/h (4MOTION: bis ca. 80 km/h). Sie ist
als Softwarefunktion Bestandteil des elektronischen
Stabilisierungsprogrammes (ESC) und der Antriebsschlupfregelung
(ASR).
Zurück |
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Front Assist
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Das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ erkennt mittels
eines Sensors (Radar/Laser) kritische Abstandssituationen und
hilft, den Anhalteweg zu verkürzen. In Gefahrensituationen warnt
das System den Fahrer optisch und akustisch sowie mit einem
Bremsruck. „Front Assist“ arbeitet unabhängig von der
„automatischen Distanzregelung ACC“
„Front Assist“ reagiert in zwei Stufen auf kritische
Annäherungssituationen: in der ersten Stufe warnt das
Assistenzsystem den Fahrer mit akustischen und optischen
Signalen vor plötzlich stark verzögernden oder langsam
vorausfahrenden Fahrzeugen und der damit verbundenen
Kollisionsgefahr. Parallel dazu wird das Fahrzeug auf eine
Notbremsung „vorbereitet“. Die Bremsbeläge werden an die
Bremsscheiben angelegt, ohne dass es zu einer
Fahrzeugverzögerung kommt. Das Ansprechverhalten des
hydraulischen Bremsassistenten wird sensibler geschaltet.
Sollte der Fahrer nicht auf die Warnung reagieren, wird er in
der zweiten Stufe durch einen einmaligen kurzen Bremsruck auf
einen drohenden Auffahrunfall hingewiesen und das
Ansprechverhalten des Bremsassistenten weiter erhöht. Tritt der
Fahrer dann auf die Bremse, steht sofort die volle Bremsleistung
zur Verfügung. Ist die Bremsung nicht stark genug, erhöht „Front
Assist“ den Bremsdruck auf das erforderliche Maß, damit das
Fahrzeug vor dem Hindernis zum Stehen kommen kann.
Fahrzeugabhängig bietet „Front Assist“ zwei weitere Funktionen:
In diesem Fall leitet „Front Assist“ nach der Kollisionswarnung
selbstständig eine automatische Teilbremsung ein, die ausreicht,
um das Fahrzeug abzubremsen und die Aufmerksamkeit des Fahrers
wieder herzustellen.
In Situationen, in denen eine Kollision unvermeidbar ist, wird
der Fahrer zusätzlich mit einer automatischen Vollbremsung
unterstützt. Dabei bremst „Front Assist“ das Fahrzeug maximal
ab, um die Aufprallgeschwindigkeit zu verringern und die
Kollision so gering wie möglich zu halten.
Fahrzeugabhängig unterstützt „Front Assist“ auch bei niedrigen
Geschwindigkeiten. Übersieht der Fahrer ein Hindernis, bremst
„Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion das Fahrzeug
automatisch ab und sorgt für eine Verringerung der
Aufprallgeschwindigkeit. Im Idealfall werden Auffahrunfälle so
gänzlich vermieden.
Zurück |
Fußgängererkennung
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Die Fußgängererkennung ist eine Erweiterung des
Umfeldbeobachtungssystems "Front Assist" mit
City-Notbremsfunktion. Mithilfe von zwei Sensoren in der
Fahrzeugfront, einem Radar im Kühlergrill und einer Kamera im
Spiegelfuß erfasst das System den Bereich vor dem Fahrzeug und
registriert im Rahmen der Grenzen des Systems zum Beispiel, wenn
ein Fußgänger unvermittelt auf die Fahrbahn tritt. Daraufhin
wird sofort mit einem akustischen und optischen Signal gewarnt.
Erfolgt keine Bremsung wird mit einem Bremsruck auf den
kritischen Abstand hingewiesen, gleichzeitig wird eine mögliche
Vollbremsung vorbereitet. Erfolgt seitens des Fahrers keine
Reaktion, führt das System im Rahmen seiner Grenzen automatisch
eine Notbremsung durch. So kann im Idealfall eine Kollision ganz
vermieden oder zumindest deren Schwere gemindert werden.
Zurück |
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Kurvenfahrlicht
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Das dynamische
Kurvenfahrlicht ist ein mitlenkendes
Bi-Xenon Schwenksystem, das
Volkswagen in Kombination mit dem
statischen Abbiegelicht anbietet.
Dadurch werden Kurven besser
ausgeleuchtet. Das System sorgt
durch eine deutlich optimierte
Ausleuchtung um bis zu 90% für mehr
Sicherheit und ein geringeres
Unfallrisiko in Kurvenverläufen. Der
Verlauf der Kurve sowie Personen,
Tiere oder Hindernisse hinter der
Kurve sind für den Fahrer deutlich
früher wahrnehmbar. In kritischen
Situationen gewinnt der Fahrer so
wertvolle Reaktionszeit.
Ab einer Fahrgeschwindigkeit von 10
km/h folgt das dynamische
Kurvenlicht dem Verlauf von
Fahrbahnkurven mit einem maximalen
Schwenkwinkel von 15°. Die
Scheinwerfer leuchten quasi in die
Kurve hinein. Dabei schwenkt das
kurveninnere Xenon-Modul um bis zu
15° in die innere Seite der Kurve
und das kurvenäußere um bis zu 7,5°
in die äußere Kurvenseite. Durch
diese Winkelbegrenzungen wird eine
Blendung des Gegenverkehrs effektiv
vermieden.
Zurück
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Leaving
home-Funktion
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Das Abblendlicht, die Umfeldleuchten in den
Außenspiegelgehäusen, das Schlusslicht der Heckleuchten und die
Kennzeichenbeleuchtung werden eingeschaltet, wenn der Fahrer mit
der Funkfernbedienung die Verriegelung der Türen öffnet (leaving
home). So kann die Fahrzeugaußenbeleuchtung genutzt werden, um
bei Dunkelheit den Weg zum Fahrzeug zu beleuchten.
Zurück
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Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR)
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Die Motor-Schleppmoment-Regelung (MSR) ist ein
Fahrerassistenzsystem, das in der Regel Bestandteil
des Elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP) und
der Antriebsschlupfregelung (ASR) ist.
Die MSR verhindert ein Rutschen der Antriebsräder insbesondere
auf glatter Fahrbahn,
wenn der Fahrer abrupt vom Gas geht
oder die Kupplung beim Herunterschalten zu schnell kommen lässt.
Entsprechend dem Kammschen Kreis wird hier unter Umständen das
maximale Kraftübertragungsvermögen der Reifen zwischen Fahrzeug
und Straße aufgrund der Bremswirkung des Motors überschritten.
Das Steuergerät des Motors regelt
dann im Bedarfsfall die Motordrehzahl entsprechend kurzfristig
hoch, um das Fahrzeug stabil und lenkbar zu halten.
Zurück |
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Reichweite
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Sie können in der alltäglichen Praxis selbst dafür sorgen,
dass die Reichweite von bis zu 300 km bei Ihrem e-Golf kein
theoretischer Wert bleibt. Denn Sie haben mit zwei verschiedenen
Fahrprofilen unmittelbaren Einfluss auf Reichweite,
Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit Ihres e-Golf.
Im Modus ECO+ können Sie am einfachsten die maximale Reichweite
von bis zu 300 km erreichen. Der ECO-Modus ist die optimale Wahl
für Fahrer, die großen Wert auf Agilität und Komfort legen. Bei
entsprechendem Ladezustand der Batterie sind natürlich in beiden
Profilen höhere Geschwindigkeiten möglich. Zum Beispiel für
Überholvorgänge und kurze Zwischenspurts.
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Rückfahrkamera "Rear View" |
Die Rückfahrkamera „Rear View”
unterstützt den Fahrer beim
Rückwärtsfahren. Das Kamerabild im
Display des Radio- oder
Radio-Navigations-Systems zeigt den
Bereich hinter dem Fahrzeug an.
Bei einigen Modellen unterstützt „Rear
View“ den Einparkvorgang zusätzlich,
indem Fahrspuren über das Kamerabild
geblendet werden. Diese zeigen, in
welche Richtung das Fahrzeug mit der
aktuellen Lenkradstellung fahren
würde oder wann ein Lenkradeinschlag
erfolgen muss. Je nach
Ausstattungsvariante kann die
Darstellung im Display variieren.
Das Fahrzeug lässt sich damit sicher
an jedes Hindernis heranfahren –
ganz gleich, ob es sich um einen
Stoßfänger oder eine Bordsteinkante
handelt. Auch das Ankuppeln eines
Anhängers ist kein Problem mehr.
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Verkehrszeichenerkennung
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Die
Verkehrszeichenerkennung informiert den Fahrer über die aktuelle
Verkehrssituation. Das System erfasst mit einer Kamera die
Verkehrszeichen im Straßenverkehr. Die Darstellung erfolgt in
der Multifunktionsanzeige und/oder im Display des
Navigationsgeräts.
Der Fahrer kann sich auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren und
wird in unübersichtlichen Situationen entlastet. Für eine
optimale Anzeige verarbeitet die Verkehrszeichenerkennung die
drei unterschiedliche Informationen: „Erkannte Verkehrszeichen“,
„Informationen des Navigationsgeräts“ und „Aktuelle
Fahrzeugdaten“
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Zentralverriegelung
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Höchsten Bedienungskomfort garantiert die Funkfernbedienung der
Zentralverriegelung, mit ihr lassen sich über ein Funksignal
alle Türen und die Gepäckraumklappe des Fahrzeugs ver- und
entriegeln. Ja nach Ausstattung lässt sich über eine einfache
Einstellung die Entriegelung auch auf die Fahrertür beschränken
(Einzeltüröffnung).
Der Zugang zur Tankklappe wird automatisch durch die
Zentralverriegelungsbefehle mit gesteuert. Die Gepäckraumklappe
kann bei Bedarf über eine separate Taste auf der
Funkfernbedienung einzeln geöffnet werden. Die Schlösser des
Fahrzeugs sind so konstruiert, dass nach dem Verriegeln über die
Funkfernbedienung auch das Öffnen über die Türinnenhebel nicht
mehr möglich ist, dadurch wird der Diebstahlschutz erheblich
verbessert. Einen zusätzlichen Schutz vor Überfällen bietet die
Lock-Taste im Innenraum, der Fahrer kann hiermit im Gefahrenfall
über einen kurzen Tastendruck alle Türen und die
Gepäckraumklappe gleichzeitig von innen verriegeln.
Der Zugang zum Gepäckraum wird durch die Zentralverriegelung
gesperrt, sobald das Fahrzeug anfährt, unberechtigte Zugriffe
bei Ampelstopps oder im Stau werden dadurch ausgeschlossen. Die
Sperrung wird automatisch wieder aufgehoben, sobald der
Zündschlüssel abgezogen wird oder jemand das Fahrzeug verlässt.
Zusätzlich kann auch die geschwindigkeitsabhängige automatische
Komplettverriegelung aktiviert werden, die verriegelt alle Türen
und den Gepäckraum, sobald das Fahrzeug schneller als 15 km/h
fährt. Auch die Entriegelung erfolgt dann automatisch, nachdem
der Zündschlüssel abgezogen wurde oder einer der Insassen eine
Tür öffnet.
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Lademöglichkeiten in Gaststätten & Hotellerie:
Wels
(Oberösterreich)
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